Anonymität
Menschenrecht – kein Verbrechen
Inhaltsverzeichnis zu JMB's Anonymitäts-Seite
Hintergrund
Zunächst einmal möchte ich nur
den Zeitpunkt bestimmen,
an dem ich wieder alles offenlege.
Ich vermute, dass in den nächsten Monaten über 500 Personen
meine Homepage besuchen werden – und jeder,
der mich kennt, wird sofort den Autor identifizieren.
Und ich bin bekannt wie ein bunter Elefant
in der Fußgängerzone.
Somit ist Anonymität hier deutlich schwächer
zu sehen.
Dennoch:
Ich bitte alle, die mich kennen, keine allgemeinen Verknüpfungen zu
hinterlassen.
Wie ich auch immer bat, keine Daten von mir oder anderen
auf irgendeiner Plattform zu hinterlassen ohne deren Wunsch bzw. Zustimmung.
Vielfach gab ich Warnungen und
Ratschläge –
insbesondere an Kinder und Jugendliche,
dass Anonymität ein Freund sein kann.
Viele Jugendliche erfuhren auf Plattformen
ein solches Mobbing,
dass Selbstmordgedanken aufstiegen.
Daher bitte ich,
auch in Zeiten der Terror-Panik
beide Seiten zu sehen.
[Es sterben in Deutschland mehr Personen an Alkohol
im Straßenverkehr als weltweit durch Terror.
Beidem sollte entschlossen begegnet werden.
Aber während keiner die Prohibition ausrufen will,
wird letzteres zur extremen
Einschränkung der Grundrechte
verwendet, die alle trifft – am wenigsten jedoch
noch Kriminelle.
Wenn eine Liste von Verdächtigen
mit unter 300 Namen in Deutschland nicht abgearbeitet
werden kann,
wie soll dann eine Liste von zehntausenden
von Verdächtigen durch Massenvorratsspeicherung
(Heise, 30.06.2017), Überwachung und
generellem Einsatz von Spionagesoftware (Heise, 23.06.2017)
hilfreich sein?]
Und genauso unanständig ist es,
die längere Vorratsdatenspeicherung
unter dem Deckmäntelchen des Kindesmissbrauchs
anzuführen.
Hier geht es um Menschen, deren Schutz
bzw. Verfolgung problemlos möglich ist ...
und nun angeblich nur über IP‑Daten
von einem halben Jahr aufgeklärt werden könnten
(vgl. Heise, 27.07.2020).
Für jeden IT‑Profi ist diese Aussage
glatter Unsinn.
Das Signal der Politik, wer nichts
zu verbergen hätte, könne alles auf den Tisch
legen und gläsern sein, ist falsch und
verdient eigentlich noch deutlichere Adjektive.
Es geht hier nicht um Schutz
vor Staatsorganen
und deren angemessene Verfolgung,
um kriminelle Absichten und Taten aufzudecken
und zu verhindern bzw. zumindest abzuschrecken.
Sondern es geht um Schutz vor Kriminellen –
und dies sollte nicht nur sondern muss
ein Grundrecht sein,
weil sonst körperliche Unversehrtheit nicht garantiert
werden kann.
Eine Orwellsche Tat gewaltigen Ausmaßes
(vgl. auch Orwell Award)
stellt die Einführung der Steuer‑ID dar:
- Steuer‑ID soll
Bürgernummer werden – Datenschützer
sind alarmiert, Heise, 09.07.2020
- Die Idee mit der ID,
Heise, c't 15/2020
- Innenminister: Melderegister sollen
über die Steuer‑ID vernetzt werden, Heise, 14.12.2019
- Datenschützer bemängelt
schleichende Ausweitung der Steuer‑ID,
Heise, 03.08.2011
- Finanzgericht: Steuer‑ID
nicht verfassungswidrig, Heise, 09.09.2010
- Elf Ziffern sollt ihr sein: Technische und rechtliche Probleme mit der Steuer‑ID, Heise, 24.09.2007
Alleine diese Kette der Überschriften zeigt,
wie rücksichtslos unsere Politiker ihr Ziel verfolgten
und wie fadenscheinig die jeweiligen Lügen sind.
Bei der Einführung der Steuer‑ID hieß es
von Politikern, diese würde nur intern benutzt.
Wurde dann aber ohne Erlaubnis
oder auch nur Kenntnis der Dateneigner
(der betroffenen Person selbst)
an Arbeitgeber wie Krankenkassen weitergegeben –
um nun als generelle ID der Wirtschaft und
weiter krimineller Kreise zu dienen.
Technischer Hintergrund ist,
dass eine allgemeine ID beliebige Daten
weltweit von Regierungen und von Kriminellen
zusammenführen sowie
beliebig erweitern lässt –
ohne jedweden Aufwand.
Und wenn selbst die größten Geheimdienste
wie auch die IT‑Konzerne vor Datenleaks
nicht gefeit sind,
kann sich jeder das Ausmaß
der Katastrophe ausmalen.
Die Wirtschaft ist hier wie allzu oft
Sponsor der Politik (Bestechung gibt es
bei uns ja nicht mehr – bei dieser Aussage
geht es natürlich nur um das Wort,
nicht die kriminelle Sache an sich –
die ist offenkundig weit verbreitet:
vgl. ⚙️Liste des
technischen Wahnsinns).
Irgendwie finde ich zudem bedenkenswert,
dass gerade in Deutschland eine eindeutige Nummer
zur Zuordnung nicht mehr Bedenken hervorruft.
Es wird zwangsläufig zu einer Entrechtung
der Personen führen ... und historisch ging dies bereits über jedes
unmenschliche Ausmaß hinaus.
So unschuldig darf also eine solche Nummer
nicht mehr gesehen werden.
Die Persönlichkeitsrechte sind in Deutschland
schon längst komplett ausgehebelt –
die Sammelwut à la Diktatur (wie bei
der Gestapo und der Stasi) wird von
vielen Politikern immer wieder beschworen,
um Kriminalität bekämpfen zu können.
Die Konzerne haben ihren Nutzern beigebracht,
dass Persönlichkeitsrechte unnötig und unbequem sind.
Jeder gibt freimütig solche Daten beim Anlegen
von Accounts und der Wahrung von möglichen
zukünftigen Garantieansprüchen heraus,
obwohl dies unnötig ist.
Hätte unsere Verfassung Geltung,
würden wir nicht bei der Aktivierung
von Windows 10 auf Tricks zurückgreifen müssen,
keinen Online‑Account beim Monopolisten anzulegen,
keine Post dürfte an uns verschickt werden,
wenn der Absender nicht in einer Beziehung zu uns
steht – Adresskäufe wären grundsätzlich
illegal und Betroffene würden Schadensersatz in mindestens
5‑stelliger Höhe erhalten
(Stichwort: Datensparsamkeit).
So wie sich Kriminalität wandelt, so verändert
sich auch das Erscheinungsbild einer Diktatur.
Offenbar wird deren Anteil in unserem Land immer stärker:
Demokratie erkennt man
nicht an der Struktur,
sondern an den wesentlichen Grundrechten
für alle Menschen –
deren Mangel ist der beste Indikator
für eine Diktatur.
Zunächst ein paar persönliche Fakten
zur Bedeutung personenbezogener Daten:
Ich hatte seit 1994 eine Homepage, wurde Webadmin
für mehrere Institute und ein Graduiertenkolleg,
und war auf damaligen Suchmaschinen (Altavista
von DEC und Yahoo – Google gab es
noch nicht)
der 1. Hit.
Als Wissenschaftler gab ich mich wie damals üblich
gläsern, mit Lebenslauf und allen Daten.
Was ist schon dabei?
Als ich aus der Forschung herausging, wurde ich
2005 angesprochen,
dass ich doch nicht die Person auf eBay sei,
die Schuhe verkaufe.
Natürlich war ich es nicht:
ich stand/stehe/werde nie
in irgendeiner Geschäftsbeziehung mit eBay stehen.
Was ich herausfand:
alle Daten wurden von meiner Website kopiert,
nur die Kontonummer war nicht meine.
Viele Personen wurden betrogen, und ich musste
viele Mails von Opfern beantworten.
Selbstverständlich ging ich zur Polizei.
Die nahmen alles auf, gaben mir ein Aktenzeichen
und meinten,
eBay würde nicht kooperieren, ich solle es
selbst versuchen.
Also wandte ich mich an eBay, ein Telefonat,
einige Mails,
Fax (Betreff: Datenmissbrauch)
meines Personalausweises wie gefordert
zur Legitimation ... nichts.
Der Account des Betrügers blieb,
und somit angenehme Mails.
Alle Daten habe ich noch, sollte jemand meinen,
dies seien nicht die reinen Fakten,
so objektiv ich diese als Opfer darstellen kann.
Das Ganze zog sich 4 Monate hin ...
ohne Erfolg.
Der witzige Abgang:
Eine Anwaltskanzlei/Inkassounternehmen aus Hamburg
meldete sich später telefonisch bei mir,
ich solle die für meinen Account
bei eBay noch fälligen Gebühren zahlen.
Nach Schilderung der Tatsachen und
Drohung mit Anwälten habe ich
nichts mehr gehört.
Wie man sieht ist das Betrugsbusiness
durch Unterstützung unserer Staatsorgane
sehr mächtig.
Zudem wurde ich
Anfang 2006 Opfer eines kriminellen Stalkers.
Beides eher zufällig so dicht beieinander,
aber in beiden Fällen
wurden Daten meiner Webseite
des Uni-Instituts verwendet.
Ich empfehle in einer Stalking-Situation
jedem den Kontakt zum Weissen Ring aufzunehmen.
Ich hatte sehr informative Gespräche mit Richtern
und Polizisten,
die sich ehrenamtlich (diesmal passt
der Ausdruck wirklich)
engagierten.
Quintessenz: Man freut sich über Anzeigen,
aber man könne es nicht raten,
da man dann für den Stalker sichtbar bleibt.
Wenn man umzieht, steht die neue Adresse
in den Akten, die dem Gegenanwalt und damit
den Tätern zur Verfügung stehen.
Ich machte dennoch die Anzeige,
Hin-und-her mit Staatsanwaltschaften,
die nur niederlegen wollten.
Ich selbst lieferte denen den Aufenthaltsort,
weil diese vorgaben,
keine Ahnung zu haben ...
und wieder ein Niederlegungsgesuch.
Vor einem beruflich bedingten Umzug
gab ich dann diesem Ansinnen statt und
somit war zumindest diese Verbindung gekappt.
Zudem beantragte ich daraufhin längere Zeit,
dass die Meldebehörde
meine Daten sperrt – dazu war das Aktenzeichen dann
zumindest gut.
Mit Anhang ist dieses Versteck-Spiel
auch unumgänglich,
solange hierzulande kein Opfer- oder Zeugenschutz
existiert.
In Deutschland existiert Täterschutz,
wohingegen Opferschutz weitestgehend unbekannt ist.
Hier gibt es ausschließlich privates bzw.
ehrenamtliches Engagement.
Es liegt nicht an Richtern
oder Polizisten –
einige verdienen höchste Ehren und Respekt,
die natürlich nicht
im Rampenlicht stehen.
Nochmals: Wer von Mobbing, Stalking oder Erpressung etc.
betroffen ist, braucht Hilfe.
Und jeder Unschuldige kann ein Opfer
von Kriminalität und Gewalt werden.
Daher nochmals mein Tipp:
Ein sicheres Umfeld suchen: Familie, wirkliche Freunde,
und als Organisation den Weissen Ring –
Opfer-Telefon: 116 006, 7:00-22:00 Uhr
(und natürlich anonym).
Seit 10/2006 hatte ich
keine Website mehr am Institut ...
bis zum 19. Juni 2017 –
und seit 19. Juli 2017 unter eigener Domain.
Um das Klischee zu bedienen:
I am back!
(irgendwie denke ich gerade eher an R.E.D. 2 ;-).
Seit 14.12.2017 wird meine Webpräsenz zudem
auf Google-Search gelistet und ist somit auch ohne Kenntnis
der URL auffindbar.
Mein elliptisches Logo
war direkt (01. Aug. 2017) am Start
[das Favicon,
vgl. 🌐Info
in meinem WWW Manual, folgte unmittelbar
(02. Aug. 2017)] –
und das hochaufgelöste Logo wird
seit dem 14. März 2018
von 3 Sternen geziert.
Die intuitive Navigation mit 🌐Unicode‑Icons
(vgl. 🌍Basisstruktur
zur kompletten Übersicht und 🌐WWW Manual technisch)
kam am 09. Juni 2019 in Form der Menüzeilen
und der 🌍Sitemap-Übersicht
und wird generell für alle Links zu einer
anderen Seite dieser Domain (jmb-edu.de)
verwendet werden (weitere Infos sind
in der Fußnote
zur 📄allgemeinen Verwendung
von Links zu finden) ...
ebenso in meinem am 06. April 2019
begonnenen Stichwortverzeichnis (🔠Index) –
und dies wird weiter verbessert:
working on it.
Zur Vereinheitlichung meiner Website setze ich
seit Mitte Sep. 2019 auch mehr
auf eine zentrale CSS-Datei, um z.B. die Anführungszeichen
mit Unicodes schöner und zudem einheitlicher
zu machen.
Dies setzt sich auch im am 04. Oktober 2019
neu eingeführten Menüsystem mit Hintergrund je
nach Maus-Fokus (wie zuvor bereits
bei großen Datentabellen verwendet) fort,
das nun zur besseren Navigation
und Übersichtlichkeit in ein zweizeiliges Hauptmenü
zu oberst auf jeder Seite
(mit neuem Punkt ⚙️Technik,
so dass beim Impressum
nur noch Persönliches –
offiziell wie privat – steht)
sowie wenn vorhanden ein einzeiliges Untermenü
aufgeteilt ist.
Der Frühjahrsputz in 04/2021 brachte
ein erweitertes Hauptmenü: statt 6×2
nun 5×3 mit einem Abstandsfeld:
statt 12 Hauptmenüpunkte nun stattliche 14,
mit neuen Punkten 💾Progs: C++
(ehemals Unterpunkt von 🐧GNU/Linux) und 🕹️Spiele
(zuvor ein Teil innerhalb von 🐧GNU/Linux,
nun aber wesentlich erweitert),
was der aktuellen Bedeutung auch eher gerecht wird,
sowie CSS‑Farblinine zum Abgrenzen der Jahreszeiten und
besonderen Feiertagen/Ferien auf der 🏁Startseite (d.h. den beiden
index.html‑Seiten: de+en).
Zudem sollten nun alle Links zur Wikipedia per Icon
ausgewiesen sein – 📄weitere sind geplant.
Im Zeitraum vom 18.05. bis zum 04.06.2021 wurde
der Webserver vom Hoster erst auf einen temporären
Ersatzserver mit neuem Interface umgezogen, dann der vorige
auf dieses Interface (inkl. PHP 7) geupdated
und die Domain nach Restore meiner Website
wieder zurückgeschaltet.
Man sollte generell davon ausgehen, dass alles,
was im Internet oder
in der Cloud – insbesondere auf sozialen
Plattformen (auch wenn ensprechende Einschränkungen
im Zugriff angegeben wurden) –
gespeichert wurde,
jedem zugänglich ist und auch nach Löschen
abrufbar bleibt
(durch Programm-Fehler, durch Cracken der Server,
durch Cachen
[d.h. Zwischenspeichern, ggf. auch
auf privaten Computern]).
Und ich möchte alle warnen,
insbesondere Jugendliche:
Je mehr Informationen über soziale Plattformen,
das Web, Bilderdienste, Blogs etc. bekannt sind,
desto besser kann ein Krimineller dies zu Mobbing,
Erpressung und Stalking ausnutzen.
Man sollte es minimal halten – oder man
sollte sich auf Ärger gefasst machen ...
Wenn dies einmal nachvollzogen ist wird klar, wie unsinnig Sperrlisten sind:
Der Default muss sein, dass eine Adresse unbekannt ist
und ohne direkte Geschäftsbeziehung nicht gespeichert
werden darf und ohne Zustimmung auch nicht für Werbung
genutzt werden kann (mit separater Unterschrift,
nicht im Kleingedruckten versteckt).
Wer dies nicht erfüllt und angeschrieben wird,
sollte direkt eine Schadensersatzsumme von mindestens
1000 EUR erhalten – denn dessen Rechte
wurden brutal und kriminell verletzt.
Stattdessen gibt es die ☠️Robinsonliste,
in die man sich eintragen soll,
wenn mein keine Belästigung
an seine Adresse wünscht.
Ein solches wirres Verständnis kann nur
von den Interessensverbänden kommen.
Wie unsinnig diese Vorstellung ist, belegt schon die Sage von Siegfried:
Der Eintrag in diese Liste ist also
eine wahrhaft Kriemhild'sche Tat –
entsprechend eines schlechten Krimis, bei dem jeder
entsetzt ausruft:
Tu's nicht!.
Und dass dies als Verbraucherschutzverband
bezeichnet wird, ist der reine Hohn –
da wird der Bock im wahrsten Sinne zum Gärtner.
Und diese Ansicht kommt durch Lobbyarbeit –
früher hätte man dazu Bestechung gesagt –
auch beim Staat an:
Selbst mit Aktenzeichen einer Bedrohung ist es
unzumutbar schwierig, eine Sperrung zu erreichen –
und auch nur für eine kurze Zeit.
Dabei sollte jeder Bürger im ersten Moment
geschützt sein und erst durch aktive Zustimmung
zur Adressweitergabe bei Amt oder z.B. Telefonbuch etc.
zugänglich werden – eine Zustimmung,
die jederzeit zurückgenommen werden kann.
Und das unsinnige Argument des Entzugs
säumiger Schuldner, dass dies kein gangbarer Weg sei,
ist Unsinn.
Legale Interessen würden die Polizei und andere Organe
unterstützend verfolgen,
für die diese Sperrungen nicht gelten.
Und das wäre erst der Anfang, um von Datenschutz
sprechen zu können.
Die aktuelle Situation in Deutschland spielt nur
den wirklichen Verbrechern zu –
von Opferschutz kann keine Rede sein,
erst Recht nicht von aktiver Opferverhinderung.
Ich selbst bin ein denkbar
🥋schlechtes Opfer ...
und ich bin froh,
bislang nie jemanden ernsthaft verletzen zu müssen.
Ich möchte mich kümmern, soweit ich es kann,
[👁️🗨️] nicht wegsehen.
Und darum bitte ich jeden ...
Ein Menschenleben ist unbezahlbar!
Internet-Quellen
-
Hilfe gegen Kriminalität durch die
Polizeiliche
Kriminalitätsprävention:
-
Hilfe gegen Kriminalität durch den Weissen Ring
:
- Faltblätter und Broschüren:
- Das Smartphone wird
zur Hölle –
Cybermobbing: Nützliche Infos
für Ihre persönliche Sicherheit
(2. Aufl., 09/2019),
- Die unterschätzte Gewalt:
Stalking (2. Aufl.,
08/2021),
- – HACKED –
Mit Highspeed kriminell –
Alles über die Gefahren
aus dem Web und wie Sie sich
davor schützen (10/2018),
- Traumatisiert –
Was Helfer wissen sollten:
Reaktionen, Verarbeitung, Hilfreiches
(06/2014 [zuvor 12/2015];
siehe auch Website Ein Begleithund gegen das Trauma),
- Zeig's Allen –
Zeig Zivilcourage –
Warum couragiertes Handeln wichtig ist und
wie Sie in Notsituationen richtig helfe
(09/2019; siehe auch Tippkarte Tippkarte Zivilcourage),
- Zivilcourage –
Jahresbericht 2017 / 2018 (03/2018),
- Ohne Furcht im Alter –
Für mehr Sicherheit im Alltag,
damit Sie kein Opfer werden.
(1. Aufl., 02/2019),
- Was aus Liebe werden kann –
Häusliche Gewalt. Zusammen finden wir
einen Ausweg. (02/2019),
- Gewaltfreie Erziehung –
Vom Schreien, Schlagen, Misshandeln
über gewaltfreie Erziehung zur respektvollen,
liebenden Beziehung
(2001, 2. Aufl.; [zuvor: 2017, 8. Aufl.]; siehe auch Website 20 Jahre Recht des Kindes
auf gewaltfreie Erziehung);
- Mitgliederzeitschrift,
- YouTube-Kanal vom Weissen Ring.
Bei Fragen / Problemen mit dieser Seite bzw.
meiner Webpräsenz kontaktieren Sie mich bitte:
E-Mail: 📧jmb@jmb-edu.de
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Erste Fassung: | 25. | Juni | 2017 |
Letzte Änderung: | 01. | Januar | 2024 |