Ältere GNU/Linux-Versionen
etablierte / abgehangene Fassungen für Server etc.
Inhaltsverzeichnis zu JMB's Seite
über ältere GNU/Linux-Versionen
Link zur 🐧Bedeutung von GNU/Linux.
Link zu der 🐧aktuell empfohlenen Linux-Distribution mit Details.
Ehemals empfohlene Linux-Distributionen
Anders als im Abschnitt 🐧Empfohlene Linux-Distributionen
der Hauptseite zu GNU/Linux gilt hier den älteren
Distributionen der Schwerpunkt, die zwar im LTS‑Fall
noch vollen Support genießen‑können,
aber auf dem Desktop doch etwas angestaubt wirken.
Man kann schließlich nicht alle Anwendungssoftware
per PPA einbinden
um diese auf der Höhe von Upstream zu halten
(d.h. von Ubuntu
aus Debian oder gar direkt die Entwickler).
Dies erledigt die Distribution *buntu nur für
Firefox und Thunderbird,
obwohl zumindest Fehlerbehebungs-Updates (minor updates)
z.B. von LibreOffice sofort eingebaut
werden sollten ...
Eine stabile Basis (Kernel, X, Mesa,
Basis-Libraries und Compiler),
so wie es bei den LTS-Versionen mittlerweile läuft,
und dazu laufend aktuell gehaltene Anwendungssoftware
(die aber einen Kurztest absolvieren sollten und
die vorige Version bei Problemen zur Installation
weiterhin bereitsteht) hielte ich bzgl.
eines Desktop-Betriebssystems für optimal ...
man kann ja hoffen.
Da ich 16.04.x
doch damals für mich
zu angestaubt hielt und
bereits erfolgreich auf 18.04-β1
umsteigen konnte, die damals aber noch nicht
als stabil empfohlen wird,
bis 18.04.1 herauskam, habe ich dies
zum Anlass genommen, in der 🐧aktuellen Empfehlungs-Seite
ein wenig Struktur hereinzubringen und gleichzeitig auch
die Sicherheitsabschnitte auszugliedern.
Am 20. Oktober 2022 (Beta: 29.09.2022) stand dann
Kubuntu 22.10 STS /
Kinetic Kudu an
(siehe Download),
das dann mit Glück wieder voll und sinnvoll aktuell
verwendbar sein könnte
(als meine neue Nr. 1).
Und nach Installation am 22.10.2022 und
langsamer Vervollständigung der Pakete
und Konfiguration sieht aktuell alles sehr gut aus:
Linux 5.19.0‑23 (bald
über PPA als Upgrade),
Mesa 22.2.1 (ebenso
über PPA zu aktualisieren),
glibc 2.36, GCC 12.2.0, vim 9.0.242,
TeX Live 2022/Debian,
wobei wie bei Jammy Firefox im snap‑Format
daher kommt und nicht sinnvoll nutzbar ist.
Ich habe diesen vermuksten Firefox deinstalliert
und Neuinstallation über snap verboten,
so dass die Installation von Firefox
nun über den Mozilla Download (aktuell en-GB‑Version,
wer möchte kann auch die de‑Version nutzen)
erfolgen muss.
Diesen installiere ich auf eine Daten‑Partition,
die von allen GNU/Linux‑Partitionen ansprechbar ist.
Somit ist er wieder integriert (und nicht über die Sandbox kastriert)
und kann auch von nicht mehr in Support stehenden Distributionen verwendet werden (meine aktuelle #1 ist immer noch
'Groovy' 20.10 STS, auch wenn sie wohl bald
von 'Kinetic' 22.10 STS
abgelöst werden wird).
Aus Zeitmangel und wegen Plänen zu einer
neuen Workstation wurde diese Distro nie eingesetzt!
Nach Installation des Basissystems von Kubuntu 22.04 LTS β /
Jammy Jellyfish,
kamen nun andere Dinge zuvor, bis ich Installation und Konfiguration
des Systems abschließen kann –
nachdem zuvor die letzten beiden STS
wegen defektem Installer
nicht installierbar waren
(für Kubuntu 22.04.0 LTS
fand ich den Workaround: als Boot Loader Device
darf man nicht mehr die Platte
{z.B. /dev/sda} angeben, sondern muss
die Partition angeben, auf der das neue Kubuntu
frisch installiert werden sollte
{z.B. /dev/sda5, wenn dies den Mountpoint /
bekommen hat}): Kubuntu 21.10 STS /
Impish Indri wie auch Kubuntu 21.04 STS /
Hirsute Hippo
(mit Linux 5.11, Mesa 21.0.1, X.org Server 1.20.11,
glibc 2.33, KDE Plasma 5.21, leider nur 💾GCC 10.3, ...
und mit Support bis Januar 2022).
Die weitere Konfiguration
von Kubuntu 22.04.0 LTS
muss erst einmal warten ...
und die Zeit ist für Fehlerbehebungen
bestimmt nützlich.
Aber nachdem Canonical den snap‑Murks nicht bereinigt,
werde ich wegen rolling KDE stack
und dem de‑snapping durch die KDE‑Entwickler
erst diese einsetzen:
KDE Neon (User Edition basierend
auf 22.04.1+), die dann
Anfang 2023 meine neue Nr. 2 werden soll
(ggf. ab Ende 08/2023
meine temporäre Nr. 1).
Die abgelaufene reguläre/STS Version
Xubuntu 19.10 /
Eoan Ermine
(siehe Download‑Link zum abgelaufenen Xubuntu STS:
xubuntu‑19.10‑desktop‑amd64.iso),
die ich bis zur Installation
von Groovy (Kubuntu 20.10)
hauptsächlich verwenden habe
(wegen des Kernels 5.3, X.org 1.20.5,
Mesa 19.2.1, 💾GCC 9.2.1,
LibreOffice 6.3.2.2, Thunderbird 68.1.2
(wegen Inkompatibilitäten insb. mit FireTray
rate ich zur separaten Installation von Thunderbird 60.9.1
mit FireTray 0.6.5 und Lightning 6.2.5;
Mozilla hat es einfach drauf, User zu verärgern!)
und nun finalem TeX Live 2019
[Debian]), sollte nicht mehr
verwendet werden.
Das System hatte sich in allen Bereichen
erfolgreich bewährt.
Die Installation ging seitens des OSs glatt –
diesmal hat ein 🏴☠️Hardware‑Ausfall die Installation verzögert.
Der Support von Eoan lief Mitte Juli 2020
aus –
wobei die darauf folgende
Version mit langem Support
Xubuntu 20.04 LTS / Focal Fossa sich für
den Umstieg ab Ende April 2020 wegen Mängeln
leider nicht anbot.
Dies ist die letzte Ubuntu‑Version,
die ich als XFCE‑Flavour (also Xubuntu)
installiert habe (siehe 📀XFCE‑Konfiguration).
Ich werde die Kubuntu 20.04.0 LTS /
Focal Fossa
(mit Linux 5.4.0 LTS, glibc 2.31,
X.org 1.20.8, Mesa 20.0.4, KDE Plasma 5.18.4.1 und
Qt LTS 5.12.8 –
und Support bis April 2023;
siehe Link zum jüngsten Kubuntu LTS:
kubuntu‑20.04‑desktop‑amd64.iso
[vom 23.04.2020; nach Herunterladen mit dem Befehl:
sudo dd if=kubuntu-20.04-desktop-amd64.iso
of=/dev/sdf auf den USB‑Stick installieren,
im Beispiel unter /dev/sdf,
der dann bootbar ist –
ggf. im BIOS die Boot‑Liste ändern])
nicht empfehlen.
Zwar macht sie bzgl. KDE
eine sehr gute Figur
(XFCE ist seit mehreren Fassungen
in sehr schlechtem Zustand,
so dass dieser Wechsel
sehr wohltuend wirkt – und KDE in Sachen
Geschwindigkeit dem angeblich weniger anspruchsvollen XFCE
in nichts nachsteht –
selbst auf dem alten System ...
die KDE‑Entwickler haben eine sehr gute Arbeit
geleistet, die u.a. zu vielen KDE‑Programmen
führten, die ich mittlerweile hauptsächlich
benutze – XFCE/GNOME und GTK wirken
wie altersschwache Fossilien im Vergleich
zu KDE und Qt),
auf Grund von Schwächen des Basissystems aber noch
keine volle Empfehlung (siehe KDE neon).
[Obwohl ich erst
mit 20.04.0 LTS final release
auf den Zug aufsprang,
waren die Fehler immens.
Startschwierigkeiten ähnlich denen von 🖬Xubuntu 19.04
(Disco‑Inferno),
d.h. ein katastrophales Paketmanagement, bei dem wesentliche Bestandteile
als unnötig zur Deinstallation angeboten werden.
Dies hat sich in den ersten 3 Wochen nach
Final Release stark gebessert –
ist aber immer noch
nicht komplett gelöst.]
So bin ich mit der Kubuntu‑Installation
bereits zufrieden, arbeitete aber noch lange auf Eoan,
bis ich den 🔧neuen Rechner
(AMD: Zen2 & RDNA/Navi)
abholte, für den der leicht neuere Kernel
(leider nur 5.4 als LTS‑Kernel; Linux 5.6
wäre angemessen gewesen und hätte
die dicken Backports erspart) und
das aktuelle Mesa sinnvoll waren –
empfehlenswert ist aber nach Test nur KDE neon
als LTS!
Damals empfehle ich als LTS‑Fallback
basierend auf Ubuntu 20.04 LTS (Focal):
KDE neon 5.26.0
(siehe Download‑Image
für die User Edition;
mit Linux 5.13.0 {HWE nach 5.8.0;
anfänglich: 5.4.0 LTS},
Mesa 21.2.6 {anfänglich: 20.0.8},
X.Org Server 1.20.13 {anfänglich: 1.20.8},
vim 8.1.2269
[VIM 8.1],
TeX Live 2019/Debian, okular 1.11.2, STK 1.1,
LO 6.4.6.2 – d.h. ohne PPA;
mit Kisak‑PPA verwende ich aktuell
{d.h. ab 11.09.2022} Mesa 22.2.3 und
{ab 13.10.2022} mit LO‑PPA LO 7.4.2.3),
die sich als deutlich stabiler als Kubuntu Focal
erwiesen hat und zudem
nicht so angestaubt wirkt.
Lediglich die Brother Drucker- und Scanner‑Treiber
scheinen mit aktuellen Ubuntu‑Versionen
nicht mehr zu funktionieren –
wobei sich dies ohne mein Zutun
durch zusätzliche, neu aufgetauchte Druckertreiber
in Wohlgefallen aufgelöst hat.
Mir ist wichtig, dass ich Empfehlungen gebe,
die sinnvoll sind.
Eoan ist abgekündigt wie auch Groovy und
sollten nicht mehr verwendet werden
{ich nutze Groovy noch immer, da 21.04
wie auch 21.10 wegen defektem Installer
nicht installierbar waren – 22.10 STS sieht
gut aus, hier muss ich nur einiges
noch anpassen},
Kubunt Focal macht schlicht keinen Sinn –
selbst mit dem aktuellen Ubuntu 20.04.3 LTS
der Hirsute‑HWE‑Stack verwendet wird,
ist die Distro quasi auf dem Stand von Eoan ...
das macht wenig Sinn.
KDE neon `User Edition' ist bzgl.
KDE‑Desktop (aktuelle Plasma‑Version wird
als KDE neon‑Version genutzt) und
KDE‑Applikationen ein Rolling Release
basierend auf stabilen Versionen direkt von KDE
auf Basis von Ubuntu 20.04.1 (Focal),
und mit aktuellem PPA‑Kernel und PPA‑Mesa
auch vernünftig einsetzbar
(mit KDE 5.26.0 ist wohl nun
die letzte Version für diese herausgekommen;
neuere KDE‑Versionen werden nun in der neuen
Ubuntu 22.04 LTS‑basierten KDE neon‑Version
erscheinen).
Die schon länger abgelaufene reguläre/STS Version:
Xubuntu 19.04 /
Disco Dingo
(siehe Download‑Link zum jüngsten Xubuntu STS:
xubuntu‑19.04‑desktop‑amd64.iso),
die ich bis Ende Oktober hauptsächlich verwendete
(wegen des Kernels 5.0, X.org 1.20.4,
Mesa 19.0 und immer noch aktuellem TeX Live 2019
[dev/Debian]), genießt leider
nur noch bis Mitte Januar 2020 Support
und ist damit zur Neuinstallation nicht empfehlenswert.
Die damalige Installation war ein Inferno☹ ,
das aktuelle Image hat aber sowohl einen Spieletag
als auch eine lange 📜TEX‑Session
mit Umbau eines 📢Vortrags
überstanden und wirkt aktuell stabil und robust ...
angesichts der extremen Installations‑Probleme
habe ich dies aber noch 2 Wochen beobachtet,
und kann nun eine Empfehlung aussprechen
(bei Artful
war kein sinnvoller Einsatz auf meinen Systemen
möglich, dies war also deutlich schlimmer).
Als STS‑Fassung hat sie eine kurze Support‑Zeit
(18.04.2019‑18.01.2020),
so dass diese durch 19.10 STS /
Eoan Ermine
am 17. Oktober 2019
abgelöst wurde (wohl mit Linux 5.3,
Mesa 19.2 und Python 3 – und als Vorläufer
der LTS‑Version 20.04
sehr interessant ist).
Früher empfahl ich (auch 2023
noch nicht tod!)
als Desktop‑System (bereits seit
der β1‑Fassung, d.h. der damals noch
in der Entwicklung befindlichen
[alpha1: 11.01., alpha2: 15.02., beta1: 08.03.,
beta2: 05.04., Kernel Freeze: 12.04., Final Freeze: 12.04.,
Final Release: 26. April 2018✔ –
Xubuntu EoL: 29. April 2021])
LTS‑Version
Xubuntu 18.04 /
Bionic Beaver
(siehe Link zum jüngsten Xubuntu LTS:
xubuntu‑18.04.1‑desktop‑amd64.iso
[vom 25.07.2018; nach Herunterladen mit dem Befehl:
sudo dd if=bionic-desktop-amd64.iso
of=/dev/sdf auf den USB‑Stick installieren,
im Beispiel unter /dev/sdf,
der dann bootbar ist –
ggf. im BIOS die Boot‑Liste ändern]),
die von Anfang an deutlich stabiler und somit
benutzbarer war als 17.10 –
wahrscheinlich durch den gigantischen Overhead
der Hardware-Sicherheitslücken ⚠️Spectre & Meltdown
herrschte von September 2017 bis Februar 2018
überall Ausnahmezustand.
Wegen meines Umstiegs auf KDE
kann ich nun zusätzlich auch
Kubuntu 18.04.6 LTS HWE
(mit Linux 5.4 {bei HWE,
d.h. von Focal ndash; das letzte Kernel‑Update;
original 4.15}, glibc 2.27,
X.org 1.19.6(?), Mesa 18.0.0(?) und
KDE Plasma 5.12 LTS –
und Support bis April 2021;
siehe Download für Desktop Images)
empfehlen, das ggf. auch für Support‑Anfragen
bei proprietären Programmen noch einige Zeit
sehr nützlich bleiben dürfte und
als eine der alle 2 Jahre
erscheindenden LTS‑Distributionen
(Long Term Support) auch
sehr gut von HW‑Herstellern unterstützt wird.
Als zuverlässige, Hardware-ausschöpfende und zugleich
einfache Distribution, die auch Einsteigern empfohlen werden kann,
drängte sich damals noch Xubuntu auf.
Neben den obigen Empfehlung war die besonders stabile Version
LTS-Version
16.04 /
Xenial Xerus
(EoL 04/2021 aktuell:
16.04.4, zuvor:
16.04.3),
die noch aktuell stabile der sehr lange gepflegten LTS-Distributionen
(Long Term Support),
die auch sehr gut von anderen Herstellern unterstützt werden und
alle 2 Jahre erscheinen, zu empfehlen.
Verwenden konnte man damals noch
Xubuntu 18.10 / Cosmic Cuttlefish
(siehe Download‑Link zum vorigen Xubuntu STS:
xubuntu‑18.10‑desktop‑amd64.iso),
die ich nach Umstieg hauptsächlich verwendete
(wegen Kernel 4.18, X.org 1.20.1, Mesa 18.2.2 und
insbesondere
TeX Live 2019 [dev/Debian]), eine reguläre/STS Version
(d.h. kurzlebig: 18.10.2018-18.07.2019 –
wurde bereits durch Xubuntu 19.04 /
Disco Dingo: 18.04.2019-18.01.2020
abgelöst, die durch 19.10 Eoan Ermine
am 17. Oktober 2019
abgelöst werden wird).
Leider konnte die vorangehende und voller Fehler steckende 17.10 / Artful Aardvark
nach meinen Erfahrungen wegen Bugs😱
nicht empfohlen werden
(Vorsicht: diese habe ich aus Zeitmangel erst
nicht getestet, und dann mit den vielen Release-Fehlern
nicht sinnvoll zum Laufen gebracht;
✯☃; die zuvor von mir noch verwendete
Version 17.04 /
Zesty Zapus war damals schon
aus dem Support:
EoL 01/2018) –
wahrscheinlich durch den gigantischen Overhead
der Hardware-Sicherheitslücken ⚠️Spectre/Meltdown
herrschte von September 2017 bis Februar 2018 überall
Ausnahmezustand.
Drei solche STS-Versionen kommen im halbjährlichen Rhythmus
zwischen den LTS-Fassungen herauskommen.
Beide Fassungen gehören zu der Ubuntu-Fassung,
die XFCE als DE (Desktop Environment) einsetzt,
die wenig Ressourcen‑Hunger zeigt und dennoch
viel unterstützt – auch wenn ich mittlerweile
KDE favorisiere.
Die Mutter von Ubuntu ist quasi Debian,
eine der größten und ältesten Distributionen,
von der die wesentlichen Desktop-Distributionen abhängen und die
die meisten und aktuellsten Pakete / Programme in ihren Repositories
zur Installation anbieten
(siehe 📜TEX/LATEX-Bemerkung).
Neben Ubuntu wäre Valve's
SteamOS
oder das Live-System Knoppix (aktuell
Version 8.1 vom 27. Sep. 2017; direkt vom USB-Stick
bzw. einer DVD anzutesten bzw. nutzbar)
zu nennen;
von Ubuntu stammt wiederum Mint ab.
Wer hier noch etwas mehr wissen will, sei auf eine
ubuntuuser-Seite verwiesen.
Neueinsteigern sei auch generell das Portal
ubuntuusers empfohlen.
☹)
Wie oben angedeutet war die Installation nervenzehrend,
was schon alleine dadurch sichtbar ist,
dass ich 4× ein Image
durch formatierte Neuinstallation verwerfen musste.
Da ich am Folgetag Disco präsentieren wollte,
war ich schneller als sonst unterwegs und habe
keine lange Fehlersuche betrieben
und somit auch keine Bug-Reports geöffnet.
Wenn ich für einige der Punkte Substanz finde,
werde ich mich aber noch darum bemühen.
Die erste Gruppe Schwierigkeiten führe ich
auf Probleme des Paketmanagements zurück:
Abhängigkeiten werden nicht aufgelöst oder
falsch gemeldet.
Einmal startete ohne ersichtliche Fehlermeldung
nach Reboot der X‑Server nicht.
Auch nach einigen Minuten fand ich keinen Anhaltspunkt
(als erfahrener Unix‑Spezialist
ist das seltsam).
Ein Image war komplett installiert, so dass ich nach Reboot
das Paketmanagement kontrollieren und ggf. Fehler beheben
lassen wollte (zur Sicherheit 🤯 ):
sudo apt-get clean; sudo apt-get autoclean; sudo apt-get autoremove --purge; sudo dpkg --configure --pending; sudo apt update
wobei ich wie gewohnt Y
drückte ohne zu lesen.
Er löschte angeblich 1000 nicht benötigter
Pakete –
wobei u.a. die Netzwerkunterstützung und viele XFCE-Plugins
verschwanden.
Ebenso trat zweimal eine Fehlermeldung nach längerer
Auswahl in synaptic auf,
nach Reload der Paketlisten konnte die Installation
aber starten.
Zudem ließ sich mypaint nicht installieren bzw.
nur, indem ein anderes Zeichenprogramm
eine broken dependency lieferte und ich somit
auf mypaint verzichtete.
Generell traten immer wieder Probleme
mit dem Paket-Management auf (nach meiner Vermutung
sollte dies alle Ubuntu-Flavours betreffen).
Dies ist kaum nachvollziehbar, zumal Debian im Status
frozen konservativer und stabiler als sonst
sein sollte.
Diese Probleme müssen eigentlich jedem
aufgefallen sein ...
Nicht kritisch waren zwei Probleme mit XFCE –
wenn auch sehr störend und nicht einmal
in einer Beta-Fassung tolerabel:
Wie üblich verursachte der Mirrorbetrieb
(auf zwei Monitoren wird dasselbe Bild angezeigt)
zwischen 4k @ 60 Hz‑Bildschirm und
4k @ 30 Hz‑TV (DP 1.4 packt
einen sinnvollen Modus, HDMI 1.4 am 2013‑er System
zum TV leider noch nicht)
Probleme.
Aber dass mir HDTV als Auflösung angezeigt wird,
obwohl beide Screens eindeutig und korrekt
mit 4k befeuert werden, kannte ich noch nicht.
Hat man hier wieder nicht zusammengehörende Komponenten
auf dem Weg zur neuen XFCE‑Version gemischt,
was bei Trusty (aka 14.04 LTS)
schon verheerend wirkte?
Mittlerweile kann ich zumindest sagen,
dass der Mirror‑Betrieb
stabil läuft und nach dem ersten Reboot sogar
richtig angezeigt wird.
Was für mich problematischer ist:
es fehlen die Themes
(zuvor vermutlich im nicht mehr
existierenden xfwm4-themes vorhanden,
das zumindest eines aus Gorilla|Retro|Fbx|TUX
bereitstellte – das Paket shiki-colors-xfwm-theme
stellte keine weiteren Themes bereit, die Anzahl
blieb bei bescheidenen 6 😭 ).
Nun muss ich das hässliche Greybird
verwenden ... das nervt (u.a. durch
fehlenden Seitenrand, zu helle Kopfzeile und Scrollbar und
schlechte Icons) –
und trotz intensiver Suche fand ich noch keinen Workaround.
Aber zumindest war das Image für zwei+ Tage
problemlos nutzbar –
also zumindest deutlich besser als Artful Aardvark,
das auf meinen Systemen nie sinnvoll lief –
und kann mittlerweile auch empfohlen werden, wenn man
die Installations-Hürde gemeistert hat.
Nach hervorragenden Erfahrungen mit Bionic und Cosmic
ist dies bedauerlich.
Ich hoffe, die Beteiligten werden
aus den immensen Fehlern lernen,
so dass die nächsten beiden Releases wieder sinnvoll
zu installieren und einzusetzen sind.
😱)
Back to the future: da Zesty Zapus
[aka 17.04] noch vor Supportende keine Bugfixes zu
⚠️Spectre/Meltdown mehr bekam,
was eigentlich ein Skandal ist, und
Artful Aardvark [aka 17.10]
trotz korrekter Angaben alles misskonfiguriert hinterlassen hat:
falsches Tastaturlayout und im Terminal seltsame falsch zugeordnete
Zeichen;
ich nutze seit vielen Jahren Xubuntu, so viele grobe Fehler
gab es noch nie.
Offenbar hat die ganze IT-Branche mit einem Mal jeden Funken von QA verloren,
nun auch Ubuntu.
Und ich habe noch nicht erwähnt, dass bei der Installation mein
Haswell-System eine Firmware bekam, die die Textmeldungen beim Booten
ausschaltet ...
wohl dem, der die Taste kennt, die Einlass ins BIOS gewährt.
Man muss diese nur blind pausenlos drücken (bei mir passender
Weise ENTF/DEL – und Entfernen würde ich diesen
unausgegorenen Schrott von Intel und Konsorten gerne).
Oder dass bei Auswahl Installation
(2. Option des Boot-Menüs vom frischen Installations-ISO
17.10.1)
keinen Installer startet sondern auf einem komplett leeren Desktop führt.
Zumindest das Live-System bietet ein Icon,
dessen Click den gewohnten Installer aufruft,
der nur leider die Eingaben nicht auch in Konfigurationsdateien umsetzt.
Und einen habe ich noch – nach der Peinlichkeit,
einige Laptops in Ziegelsteine [🧱] zu verwandeln
(to brick a system;
es waren neben Lenovo auch Acer und weitere Firmen betroffen;
es standen nur keine sinnvollen Informationen
zur Verfügung, als es
bekannt wurde –
ein Zustand, an den man sich wohl in Zukunft
gewöhnen muss;
wie auch daran, dass die ISOs für den 11.01.
angekündigt waren, das Xubuntu-ISO aber am 12.01.2018
erst auf dem Server abgelegt wurde)
in der Neuauflage die extremen Sicherheitslücken
nicht zu schließen.
Als Unix-Spezialist fällt mir dazu
nichts mehr ein,
zumal ich für Firmen‑Installationsimages,
z.B. für IBM AIX
erstellte (es hilft auch nicht, bei der Installation
online Updates einspielen zu können,
denn es bootet ein anfälliges System und man ist
nicht immer online).
Damals sollte jeder auf 16.04 LTS sein,
der ein Ubuntu-Derivat nutzen wollte –
auch wenn ich dies niemals gedacht hätte,
solch eine Empfehlung einmal aussprechen zu müssen.
Im Anschluss wollte ich mich dennoch um 17.10 bemühen (und dabei
für auftretende Fehler detaillierte Bug-Reports schreiben –
auch wenn diese in letzter Zeit eher
ignoriert wurden) –
diese sind den meisten Nutzern nicht zuzumuten.
Damit war Mint auch für technisch Versierte eine gute Wahl.
Während 18.04 LTS und 18.10 sehr gute
Versionen sind,
lieferte Disco aka 19.04 ein wahres 🐧Installations‑Inferno –
auch wenn es nach dieser Barriere
durchaus überzeugen konnte.
Da Xubuntu 17.04 aus dem Support lief und der Nachfolger existiert
(Xubuntu 17.10 wurde am 19.10.2017 finalisiert;
wegen der Bugs werde ich aber wohl direkt auf Bionic Beaver =
18.04 LTS umsteigen müssen – insbesondere wegen
neuem Kernel Linux 4.13,
X.org 1.19.5
und Mesa 17.2.2 wäre
es interessant – da ich HWE nicht nutze werde ich
dies mit 16.04 nicht bekommen –
aber 18.04 liefert {wahrscheinlich: nun
Feature Freeze}:
Linux 4.15, X.org 1.19.7, Mesa 18.0 und GCC 7.3),
so nutze ich bereits neuere Programm-Versionen als in der frisch
herausgebrachten Distribution (z.B. von LO oder STK)
durch Verwendung folgender PPAs
(personal package archives; diese werden in die Datei
/etc/apt/sources.list
eingetragen – und bei Fehlermeldung:
The following signatures couldn't be verified because
the public key is not available:
NO_PUBKEY xxx den fehlenden typisch 16 Hexziffern
[aus 0-9 und
A-F]
umfassenden Schlüssel xxx nachtragen:
sudo apt-key adv --keyserver
keyserver.ubuntu.com --recv-keys xxx),
um somit wirklich aktuell zu sein und zu bleiben
[vorsicht, die Angaben sind Mitte März 2018
eingefroren, da ich nun Bionic nutze]:
- vim (aktuell: vim 8.0.1625):
deb http://ppa.launchpad.net/jonathonf/vim/ubuntu xenial main
deb-src http://ppa.launchpad.net/jonathonf/vim/ubuntu xenial main
(die aktuelle
Version von vim mit der jeweiligen
Änderung kann nachgesehen werden);
- LO
(aktuell fresh> = cutting edge: LibreOffice 6.0.2.1):
deb http://ppa.launchpad.net/libreoffice/libreoffice-6-0/ubuntu xenial main
deb-src http://ppa.launchpad.net/libreoffice/libreoffice-6-0/ubuntu xenial main
[Meine Empfehlung ist immer fresh;
bei Problemen LO-fresh löschen,
statt den obigen die unteren Einträge verwenden und
LO-still installieren –
aber niemals einen ungepflegten EOL-Zweig!
(Aktuelle LO-Versions-Stati)]
oder (ehemals vor 6.0-Umstieg aktuell still = stable: LibreOffice 5.4.4.2):
deb http://ppa.launchpad.net/libreoffice/libreoffice-5-4/ubuntu xenial main
deb-src http://ppa.launchpad.net/libreoffice/libreoffice-5-4/ubuntu xenial main
Siehe auch allgemeiner
Release Plan
(vgl. auch veröffentlichte LO-Version);
- SuperTuxKart (aktuell: 0.9.3
{zuvor: 0.9.3-rc1.2}):
deb http://ppa.launchpad.net/stk/dev/ubuntu xenial main
deb-src http://ppa.launchpad.net/stk/dev/ubuntu xenial main
(siehe offizielle Webseite: Discover).
Die entsprechenden mit deb
beginnenden Zeilen sind in die Datei
/etc/apt/sources.list einzutragen.
Hier ein Beispiel dieser sources.list
von meiner Xenial-Installation (Xubuntu 16.04 LTS;
bei anderen Versionen muss xenial
entsprechend ersetzt werden, z.B. durch trusty für 14.04 LTS, oder durch artful für
17.10 (bei mir extremste Bugs
vorhanden, siehe Fußnote
oben) oder durch bionic
für die aktuelle 18.04 LTS,
die aber auch direkt unter 🐧aktuell empfohlene Linux-Distribution
zu finden ist; ich habe hier
auch die PPAs drin gelassen, die nicht mehr existieren
bzw. zumindest länger keine Updates mehr erhalten haben):
#deb cdrom:[Xubuntu 16.04 LTS _Xenial Xerus_ - Beta amd64 (20160323)]/ xenial main multiverse restricted universe
# See https://help.ubuntu.com/community/UpgradeNotes for how to upgrade to
# newer versions of the distribution.
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial main restricted
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial main restricted
## Major bug fix updates produced after the final release of the
## distribution.
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial-updates main restricted
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial-updates main restricted
## N.B. software from this repository is ENTIRELY UNSUPPORTED by the Ubuntu
## team, and may not be under a free licence. Please satisfy yourself as to
## your rights to use the software. Also, please note that software in
universe WILL NOT receive any review or updates from the Ubuntu security
team.
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial universe
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial universe
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial-updates universe
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial-updates universe
## N.B. software from this repository is ENTIRELY UNSUPPORTED by the Ubuntu
## team, and may not be under a free licence. Please satisfy yourself as to
## your rights to use the software. Also, please note that software in
## multiverse WILL NOT receive any review or updates from the Ubuntu
## security team.
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial multiverse
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial multiverse
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial-updates multiverse
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial-updates multiverse
## N.B. software from this repository may not have been tested as
## extensively as that contained in the main release, although it includes
## newer versions of some applications which may provide useful features.
## Also, please note that software in backports WILL NOT receive any review
## or updates from the Ubuntu security team.
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial-backports main restricted universe multiverse
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ xenial-backports main restricted universe multiverse
## Uncomment the following two lines to add software from Canonical's
## 'partner' repository.
## This software is not part of Ubuntu, but is offered by Canonical and the
## respective vendors as a service to Ubuntu users.
deb http://archive.canonical.com/ubuntu xenial partner
deb-src http://archive.canonical.com/ubuntu xenial partner
## Security:
deb http://security.ubuntu.com/ubuntu xenial-security main restricted
deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu xenial-security main restricted
deb http://security.ubuntu.com/ubuntu xenial-security universe
deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu xenial-security universe
deb http://security.ubuntu.com/ubuntu xenial-security multiverse
deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu xenial-security multiverse
## *** JMB hinzugefügt:
## Google Chrome (2. alternativer Browser - Mozilla Firefox ist Standard):
# * Only activate before installation - after installation commenting it!
#deb [arch=amd64] http://dl.google.com/linux/chrome/deb/ stable main
## -> KEY: wget -q -O - https://dl-ssl.google.com/linux/linux_signing_key.pub | sudo apt-key add -
## -> google-chrome.list, d.h. hier meist ganz auskommentieren (nur zu Beginn)!
## Opera (3. alternativer Webbrowser):
#deb https://deb.opera.com/opera/ stable non-free
## wget -O - https://deb.opera.com/archive.key | sudo apt-key add -
## Google-Earth is downloaded from:
## https://www.google.com/earth/download/ge/agree.html
deb http://dl.google.com/linux/earth/deb/ stable main
## Vim (https://launchpad.net/~jonathonf/+archive/ubuntu/vim):
## - Vorsicht: es gibt nur LTS-Versionen, unter Yakkety+Zesty laeuft Xenial, Test:
deb http://ppa.launchpad.net/jonathonf/vim/ubuntu xenial main
deb-src http://ppa.launchpad.net/jonathonf/vim/ubuntu xenial main
## sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 8CF63AD3F06FC659
## LibreOffice (https://launchpad.net/~libreoffice/+archive/ubuntu/libreoffice-6-0):
deb http://ppa.launchpad.net/libreoffice/libreoffice-6-0/ubuntu xenial main
deb-src http://ppa.launchpad.net/libreoffice/libreoffice-6-0/ubuntu xenial main
## sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 83FBA1751378B444
## see https://launchpad.net/~libreoffice/+archive/ubuntu/ppa -> 6.1 ???
## SuperTuxKart 0.9.?:
deb http://ppa.launchpad.net/stk/dev/ubuntu xenial main
deb-src http://ppa.launchpad.net/stk/dev/ubuntu xenial main
## -> https://launchpad.net/~stk/+archive/ubuntu/dev
## => bei 0.9.3-rc1 (28.10.2017) in allen Systemen nur einen Tag später als über tar ...
## Krita - KDE sketching and digital painting program:
deb http://ppa.launchpad.net/kritalime/ppa/ubuntu xenial main
deb-src http://ppa.launchpad.net/kritalime/ppa/ubuntu xenial main
## -> NEW: https://launchpad.net/~kritalime/+archive/ubuntu/ppa
deb http://ppa.launchpad.net/dimula73/krita/ubuntu xenial main
deb-src http://ppa.launchpad.net/dimula73/krita/ubuntu xenial main
## -> OLD: https://launchpad.net/~dimula73/+archive/ubuntu/krita
## sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 188D29195E2B20CF
## LyX - LaTeX WYSIWYM editor (-> https://www.lyx.org/Download):
deb http://ppa.launchpad.net/lyx-devel/release/ubuntu xenial main
deb-src http://ppa.launchpad.net/lyx-devel/release/ubuntu xenial main
## -> https://launchpad.net/~lyx-devel/+archive/ubuntu/release
## sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys A64833C9F8214ACD
## Promethean:
#deb http://activsoftware.co.uk/linux/repos/ubuntu lucid oss non-oss
## deb http://activsoftware.co.uk/linux/repos/ubuntu lucid oss non-oss
## Leere Verzeichnisse ... nur Hinhalten ... KEIN Linux-Support - auch nicht mit abgekuendigtem lucid lynx (10.04) !!!
## HandBrake GPL video transcoder:
# deb http://ppa.launchpad.net/stebbins/handbrake-releases/ubuntu xenial main
# deb-src http://ppa.launchpad.net/stebbins/handbrake-releases/ubuntu xenial main
## -> https://launchpad.net/~stebbins/+archive/ubuntu/handbrake-releases
## signing key 1024R/816950D8
## Wenn hier etwas fehlt einfach Google-Suche starten:
## "Ubuntu 16.04 souces.list <searchstring>"
Link zur 📀Installations- und Konfigurations-Anleitung
von Xubuntu.
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Link zu ⚠️Sicherheitsproblemen
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Erste Fassung: | 30. | März | 2018 |
Letzte Änderung: | 01. | Januar | 2024 |