Technik-Info über JMB's PCs
Blick hinter die Kulissen ...
Inhaltsverzeichnis zu JMB's Seite über Technik‑Info
Old-School –
oder einfach logisch
Ich bin so lange im 🐧IT‑Bereich
(Hobby seit 1987 an einem IBM PS/2 Model 30
bis Senior Unix Consultant in der IT‑Industrie),
dass ich sehr viel kennenlernen konnte und mittlerweile
function over design
als guten Geschmack und nötige Gegenbewegung zum Fashion‑Trend
und zu fortschreitender Unkundigkeit empfinde.
Es geht um Informationen und deren Struktur,
nicht um Gimmicks und Grafikspielereien
(vgl. auch 👤jmb-edu.de‑Historie).
Hierzu passt auch,
dass das Fußnotensymbol (bei mir typischerweise
ein 🌐Unicode‑Zeichen)
als hochgestellter Index beim Klicken
zur Fußnote führt,
der Index der Fußnote führt wiederum
beim Klicken zur ersten Stelle des Verweises
(wenn die Fußnote von mehreren Stellen
im Text aus angesprochen wird) zurück.
Somit ist es ein Ping‑Pong‑Link 👆 ,
um den Lesefluss nicht zu stören.
👆 )
Hier nun das Fußnotenbeispiel, dessen Index
zur (bei mehreren der ersten) Textstelle
zurückführt, was bei dichtem Aufeinanderfolgen
natürlich zu Recht als unnötige Spielerei
angesehen werden kann.
Aber da der Text lebt und plötzlich neue Passagen
eingefügt werden können, wird dies konsequent durchgehalten.
Problembehandlung
Sollte es mit meinen Webseiten zu technischen Problemen kommen
(z.B. Server-Probleme, fehlende Seiten,
verbotener Zugriff, mangelnde Authorisierung oder
falsch eingegebene Adressen),
wird von mir meine 😞Fehlerseite
aufgerufen,
ohne den Fehlercode anzugeben.
Sollte nicht direkt das Problem
als falsch eingegebene URL erkannt werden,
bitte ich um eine kurze 📧E-Mail
mit der Angabe, welche Adresse zum Fehler führte.
Bei inhaltlichen Fehlern / Problemen
bitte ich ebenfalls um eine Information.
In beiden Fällen werde ich mich
möglichst bald darum kümmern und bedanke mich
im Voraus
für die Unterstützung bei der Fehlerbeseitigung.
Testumgebung
Direkt nach der Aufnahme des Arbeitens mit dem
ersten AMD‑System plante ich bereits
den 2. AMD‑Rechner, da die Intel‑Rechner
zu unzuverlässig sind
(am 25.07.2023 bereits als Auftrag gemeldet,
aber noch nicht vollständig spezifiziert
bzgl. der ausstehenden Grafikkarte ...
am 15.09.2023 das nun ausgearbeitete Angebot
verbindlich bestellt und bereits
am 28.09.2023 abgeholt – Cerberus ist zu Hause:
🔥 🐕 😈 –
und nach kurzen 14 Monaten ist es endlich
meine neue Nummer 1):
❶ Silent Workstation / Gaming AMD Ryzen
"Cerberus"
(geplant für Ende 2023
als reines NVMe/SSD‑System,
d.h. keine interne HDD mehr;
am 15.09.2023 in Auftrag gegeben, 28.09.2023 abgeholt,
Ende 10/2024 Datenabgleich, BIOS‑Problem gelöst
{nach 14 Monaten ohne Verwendung
leere Puffer‑Batterie}],
seit 19.11.2024 nun das System #1
und Daten‑Master:
Probleme mit Sound wegen Nichtansprechens
des optischen Ausgangs kann nur
gelöst werden durch Verwendung von 24.04 LTS+):
Zen 4:
Ryzen 9 7900 [12{2×6}/24 Cores/Threads,
AM5 Sockel,
3,7/5,4 GHz Base/Boost Clock, 2 CCDs,
64 kB L1 {32 kB data +
32 kB instruction} Cache pro Core,
1 MB L2 Cache pro Core,
2× 32 MB L3 Cache
{32 MB pro Core Complex Die;
1 oder 2 CCDs pro Zen4 CPU},
Unterstützung für 28 PCIe 5.0 Lanes,
65 W] (vgl. mit Benchmarks, Phoronix‑Artikel,
vom 09.01.2023) mit
COL CPU Kühler Silentmaxx TITAN passiv
(max. TDP 250 Watt, 14‑fach Heatpipe,
2,5 kg, optional 2× 120 mm Fan
mit 0.04 sone > TDP 340 Watt),
RDNA 3:
Radeon RX 7800 XT
(16 GB GDDR6, 256 bit, 263 W,
3× DP 2.1 für 8k‑Auflösung
{sowie 1×HDMI 2.1; De‑ und Encoder
unterstützen das moderne, lizenzfreie AV1;
ca. doppelt so schnell wie meine noch aktuelle
RX 5700 XT; GNU/Linux‑Voraussetzungen sind:
Linux 6.3+ sowie Mesa 23.1+, vgl. Phoronix‑Artikel, 06.09.2023,
mit ersten Benchmarks von 7700 und 7800};
siehe Modell);
vorgestellt am 25.08.2023 auf der Gamescom
in Köln; vgl. Heise‑Artikel;
ASUS ROG STRIX X670E‑E (Sensor‑Monitoring‑Support
für die neuen ASUS‑Motherboards
erfolgte mit Linux 6.3);
silentmaxx PC KENKO
Fanless S‑870A; Tower silentmaxx ST‑750 v2 schwarz
USB Typ C mit PSU 1000 W silentmaxx Platinum Eco‑Silent
(mit Start‑Stop Lüfter Technologie,
bis 80% Last passiv 80plus Platinum,
Effizienz über 90%);
Kingston KSM48E40BD8KM‑32HM
64 GB DDR5‑ECC RAM
(4800 MHz, 2×32 GB Kingston Premier
DDR5‑Modul, DIMM 288‑PIN, Synchronous DRAM,
PC5‑38400 CL40 1.1 V,
ungepuffert, on‑die ECC; vgl. Spezifikationsblatt PDF);
Samsung 980 PRO Interne NVMe SSD
2 TB M.2 2280 PCIe 4.0
(2×; bis zu 7000 MB/s lesend
und bis zu 5100 MB/s schreibend) und
Samsung EVOs 870 SATA III 4 TB
(3×;
bis zu 560 MB/s; vgl. Garantiezeiten der Samsung SSDs
in Deutschland);
DVD Blu‑Ray LG BH16NS55 Writer 16‑fach.
The Sound Of Silence,
Disturbed (Offizielles Musik-Video);
The Sound Of Silence,
Simon & Garfunkel (aus dem Konzert im Central Park;
hieraus auch The Boxer).
Seit 15.06.2020 arbeite ich
am neuen Desktop‑Computer – meiner neuen
Nummer 1 – unter 🐧GNU/Linux: endlich☣️: –
das neue System war überfällig
(vgl. 💾Mini‑Benchmark
über Primfaktorzerlegung):
❷ Silent Workstation / Gaming AMD Ryzen
"Wotan":
AMD Ryzen 5 3600 [🖥️]
(Zen2 CPU,
65 W TDP, 7 nm {N7} FinFET Prozess,
384 kB L1, 3 MB L2, 32 MB L3 Cache,
AM4 Sockel,
6 Kerne / 12 Threads, PCIe 4.0 ×16,
Basistakt 3,6 GHz –
bis zu 4,2 GHz), Motherboard:
ASUS ROG Strix X570‑E Gaming,
16 GB DDR4‑3000 Corsair
[2× 8 GB],
Grafikkarte (dGPU):
AMD Radeon RX 5700 XT
(RDNA 1.0 Navi 10,
225 W TBP bzw. 160 W TDP, 7 nm, 8 GB,
3 × DisplayPort 1.4 & HDMI 2.0b,
laut AMD für 4k und 8k optimiert;
siehe Modell),
8 TB HDD WD Red (210 MB/s),
2 TB SSD Samsung 860 EVO
(550 MB/s), 06/2020.
❸
Lüfterlose Silent Workstation "Miraculix":
Haswell‑PC🏴☠️ [🖥️]
(⚠️Intel i7‑4770T, TDP: 45 W, 2,5-3,7 GHz,
4 Kerne, 8 Threads, 22 nm mit Gen. 7.5 iGPU,
ASUS H87‑PRO Motherboard,
16 GB DDR3-1333 RAM, 8 TB
{vor 10/2019 4 TB} HDD,
von 11/2013); aktuell nicht angeschlossen –
bis ein 8k Screen für ❶
gekauft werden kann mit 40", entspiegelt,
und mit DisplayPort 2.1.
❹
Workstation "Obelix":
Sandy Bridge‑PC
[🖥️] (⚠️Intel i7‑2600K, TDP: 95 W, 3,4-3,8 GHz,
4 Kerne, 8 Threads,
Intel 32 nm, Gen. 6 GPU,
ASUS P8H67‑M EVO Motherboard,
16 GB DDR3-1333 RAM,
2 TB HDD,
von 12/2011).
❺
Vorsintflutlicher Laptop "Lap9":
GM45‑Express‑Laptop [💻]
(⚠️Intel Core 2 Duo T6400, TDP: 35 W, 2,0 GHz,
2 Kerne, Penryn‑Laptop @ 45 nm,
R710, GMA X4500HD GPU,
WSXGA [1440×900 pix,
17"], 3 GB RAM,
500 GB HDD,
07/2009).
Peripheriegeräte (alle genannten Devices,
bis auf Drucker/Scanner von Brother, funktionieren im
vollen Umfang unter 🐧GNU/Linux
ohne zusätzliche Treiber):
- Screen (alle professionell
genutzten Bildschirme sollten über DisplayPort
{mindestens Version 1.2 –
möglichst 2.0}
verbunden sein, da HDMI nicht vollständig
von den dGPU‑Herstellern unterstützt wird
und minderwertige Steckverbindungen verwendet –
andere Schnittstellen sind schlicht veraltet;
zudem sollte man mindestens 28"
mit 👑4k‑Auflösung verwenden – diese Anforderungen erfülle ich seit 03/2015):
➊
4k‑Monitor BenQ EW3270U (3840×2160 pix @ 60,0 Hz,
31,5" = 80,01 cm, VA‑Panel mit HDR,
300 cd/m2, 4 ms, nicht höhenverstellbar,
für 4k aber geeignetere Größe,
besserer Farbraum und automatische Anpassung der Helligkeit;
siehe Anleitungen, 04/2020 –
angeschlossen an PC ❶);
➋
4k‑Bildschirm Asus PB287Q (3840×2160 pix @ 60,0 Hz,
28" = 71,1 cm, TN‑Panel, 330 cd/m2,
1 ms {grau zu grau},
höhenverstellbar sowie schwenk-, neig- und drehbar,
03/2015 –
angeschlossen an PC ❷);
➌
WQHD‑Monitor Asus PB278Q (2560×1440 pix, 27" = 68,6 cm,
PLS‑Panel, 300 cd/m2, 100% sRGB,
Höhenverstellung, Schwenk-, Kipp- und Drehfunktion,
06/2013 –
angeschlossen an PC ❹);
➍
FHD‑Bildschirm Samsung P2270HD (1920×1080 pix, 22", 11/2009 –
ehemals am Laptop –
in seiner Anfangszeit
angeschlossen an PC ❸,
aktuell nicht verwendet).
- ➊ HiFi‑Anlage:
ich habe schon immer den PC mit einem
möglichst guten HiFi‑System
analog über Klinkenstecker verbunden ...
ab 10/1991 an Yamaha‑Verstärker
und Canton‑Boxen,
ab 11/2019 wird das Hauptsystem nun digital
über optisches SPDIF/Toslink verbunden
{Linux‑Audio‑Konfiguration: Built‑In Audio
Digital Stereo (IEC958)
auswählen},
siehe Spezifikationen zum 🎷 HiFi‑System.
Ich würde nur noch optisch linken, aber manchmal
ist Kompaktheit wichtig bzw. zum Testen
unterschiedlicher Anschlüsse (digital:
optisch SPDIF bzw. coaxial SPDIF, BlueTooth,
analog: Chinch bzw. 3,5 Klinke):
➋ Edifier S1000MKII 2.0 Audiophile
[1" Titan Hochtöner +
5.5" Aluminium Bass;
2× 35 W + 2× 25 W =
120 W; 45 Hz - 40 kHz, Hi‑Res AUDIO,
D‑Klasse‑Audioverstärker,
198 mm × 343 mm × 276 mm
B×H×T pro Box, 16,7 kg]
➌ Edifier R1280DB
[0,5" Hochtöner + 4" Bass;
42 W; 55 Hz - 20 kHz, 146 mm × 234 mm × 196 mm B×H×T pro Box,
6,9 kg]
- Drucker/Scanner:
Zum Drucken verwende ich
seit über 10 Jahren
Brother Multifunktionsgeräte:
mittlerweile Farblaser –
seit 05/2018 den DCP‑L8410CDW
[D: Online Benutzerhandbuch,
Spezifikationen;
GB: Online Manual,
Specification],
davor Monolaser –
DCP‑7055 [02/2013] und davor
DCP‑7030 [02/2009+12/2009]
(Drucker anderer Firmen machen insb. Probleme unter Linux, so auch HP trotz
dickem 🐧Tux
auf der Packung, deren Drucker ich
zur Jahrtausenwende noch bevorzugte –
leider gibt es Probleme mit Ubuntu 20.04 Focal bzgl. Scanner und mit
Ubuntu 20.10 Groovy bzgl. Drucker;
siehe auch 📀Brother‑Installationstipps
unter Linux).
- Tastatur
(das älteste Eingabegerät für PCs
und generell das hochwertigste):
➊
Logitech Illuminated Keyboard K740
(QWERTZ, 107 Tasten, dimmbare Hintergrundbeleuchtung,
flache Tastatur {dickste Stelle
ist 9,3 mm dünn}
mit Handballenauflage, flüsterleises Tippen,
weiche Gummibeschichtung, stilvolles Design,
Spezialtasten zur Lautstärkeregelung,
maximal 2 Tasten gleichtzeitig erkannt:
keine `Gaming Tastatur' {mir ist kein
sinnvolles Spiel bekann,
das dies erfordert},
keine Batterie nötig,
USB {1,8 m Kabel}, 608 g,
48,2 cm × 21,2 cm × 4 cm –
auch die Spezialtasten sind unter GNU/Linux
sofort verfügbar, ca. 3× Preis
der KLIM Chroma);
➋
KLIM Chroma (QWERTZ, 105 Tasten,
Membrantastatur mit einer Reaktionszeit
von nur 2 ms und Anti‑Ghosting‑Funktion,
leise, präzise und langlebig,
deaktivierbare dreifarbige Beleuchtung,
keine Batterie nötig,
USB 2.0 {1,5 m Kabel},
460 g, 44 cm × 14,4 cm × 2,9 cm –
sofort unter GNU/Linux voll funktionsfähig,
ca. 1/3 des Preises der Logitech K740).
- Maus
(für Pixelprogramme und zur Not
bei GUIs – gelegentlich auch bei Spielen
typisch zum Einstellen der Blickrichtung
oder schlicht zur Positionierung des Maus‑Cursors;
heute ist optisch mit 3 Tasten inkl. Scrollrad
das Minimum):
➊
Sharkoon Skiller SGM2
RGB Gaming Mouse (6400 / 3200 / 1200 / 400 dpi optisch,
LED RGB & DPI‑Anzeige, DPI‑ und
{auf der Unterseite} LED‑Wahlschalter,
ergonomisches Design, USB {1,8 m Kabel},
106 g – siehe Anleitung;
`gaming' Nager passen besser
in große Hände 😎,
hier ein Bild von
meiner Maus mit Mauspad);
➋
Sharkoon Shark Force Pro
Gaming Mouse (3200 / 2400 / 1200 / 400 dpi,
LED hintergrundbeleuchtet, ergonomisches Design,
orange, USB {1,8 m Kabel},
97 g, nun wohl Auslaufmodell: siehe neueres
Modell oben – siehe Anleitung;
`gaming' Nager passen besser
in große Hände 😎,
hier ein Bild von
meiner Maus mit Mauspad);
➌
Logitech B110 Silent
(Stilles Klicken und Scrollen:
90% Geräuschreduzierung, Plug & Play‑Maus
mit Kabel {1,8 m}, Standardgröße,
für Links- und Rechtshänder geeignet,
11,3 cm × 6,2 cm × 3,8 cm,
85 g, 1000 dpi; der Wald‑ und
Wiesen‑Nager, leider für mein Händchen
etwas klein ... eine Ratte
wäre angebrachter 😎);
➏
Warnung: aktuell werden Mäuse als 7200 DPI
PC Maus mit RGB Beleuchtung unter Holife Gaming Maus verkauft,
laut Packung Wired Mouse Model T16,
Eastern Times Technology Co. Ltd.:
sie kratzen über das Mauspad, man benötigt
Treiber (kein Schalter für RGB) und
die Verarbeitung wirkt minderwertig, obwohl diese
50% mehr kostet als die hochwertige
Sharkoon Skiller SGM2.
- Controller
(für Spiele mit lokalem Kooperationsmodus
sehr empfehlenswert, zudem weniger belastend
als Tastatur & Maus, vgl. RSI‑Syndrom
{= Mausarm}):
➊
Logitech F310 Gamepad
(symmetrisches Layout
ähnlich dem Playstation‑Controller
{zwei analoge Sticks
auf der selben Höhe –
ideal für `Twin Stick Shooter'},
Mode‑Knopf zum Vertauschen der Funktion von D‑pad
und linkem analogen Stick (auch als linker Thumb Stick bezeichnet),
XInput/DirectInput Schalter
{die geläufigsten Eingabe‑Standards}
auf der Unterseite,
Floating‑D‑pad
mit 4 Schaltern, Xbox‑kompatibel,
breite Unterstützung bei Spielen,
keine störenden Vibrationen,
keine Batterie nötig,
USB {1,8 m Kabel},
Daumenstick‑Kappen mit Durchmesser 2,2 cm
{typisch für PS3/PS4‑Controller;
vgl. Zubehör};
für weitere Informationen siehe: Getting started with Logitech
Gamepad F310 {international}
bzw.
JMB's F310 Sketch & Usage
mit Funktionalitätsbeschreibung zum Einstieg sowie
kurzen Angaben zu Spiele‑relevanten Distributionen,
Auflösungen & Alterseinstufungen)
➋
PowerA Wired Controller black
(USB {2,4 m Kabel}; er hat
ein schlechteres Layout und
zudem nervende Vibrationen, die man nicht
am Gerät abschalten kann,
Daumenstick‑Kappen mit Durchmesser 1,9 cm
{typisch für XBox‑Controller;
vgl. Zubehör})
- Zubehör:
Silikon/Gummi‑Daumenkappe für Thumb Stick,
Verbesserung der Handhabung und individuelle Farbgebung,
Durchmesser variiert (2,2 cm F310/PS3/PS4;
1,9 Xbox):
➊ Joystick‑Silikon‑Abdeckung von Yihaifu,
Schutz/Ersatz für PS3 / PS4
(10 Paar Mischfarben,
alle 2,2 cm Durchmesser für z.B. F310);
➋ Androxeda Joystick Daumenkappe
(15 Paar Mischfarben:
7× 2,2 cm Durchmesser für z.B. F310,
8× 1,9 cm Durchmesser für z.B. PowerA);
➌ Mudder Silikon Kappen
(10 Paar Mischfarben,
alle 1,9 cm Durchmesser für z.B. PowerA).
- USB‑Stick
(ideal für tägliche inkrementelle Backups
bzw. mobilen Datenaustausch):
➊
Samsung Flash Drive Bar Plus
(USB 3.1, 256/128/64/32 GB,
bis zu 400 MB/s Lesegeschwindigkeit
mit USB 3.1 Schnittstelle,
widerstandsfähiges Unibody Metallgehäuse, 10 g,
4,00 cm × 1,6 cm × 1,2 cm,
wasserfest, stoßfest, magnetresistent,
temperaturbeständig und röntgensicher);
➋
Transcend JetFlash USB Stick
(USB 3.1, 128/64/32 GB,
widerstandsfähiges Unibody Metallgehäuse, 3,3 g,
2,24 cm × 1,22 cm × 0,6 cm).
- USB‑HDD
(ideal für ein komplettes Backup
bzw. Anlegen von Archieven):
➊
Seagate Desktop Drive
(externe USB‑Festplatte, USB 3.0,
14/12/10/8/6/4 TB,
11,8 cm × 9,81 cm × 4,1 cm);
➋
Western Digital 10 TB Elements Desktop
(externe Festplatte, USB 3.0,
18/16/14/12/10/8/6/4/3/2 TB,
16,58 cm × 13,5 cm × 4,8 cm).
- USB‑Webcam
(für Videoanrufe am PC,
Online‑Seminare etc.;
zur Aufnahme kleiner Videos sei auf webcamoid bzw. auf cheese – vgl. Webcam SW Comparison,
für Video/Audio‑Anrufe
und Online‑Konferenzen auf jami
{aktuelle Version: 20241126.0 vom 26.11.2024;
ehemals ring; siehe FAQ},
auf discord {siehe Comprehensive Beginner's Guide;
aktuelle Version: 0.0.78 ab 17.12.2024} bzw.
auf zoom {siehe Linux‑Installationsanleitung,
Kostenlose Registrierung, Wikipedia‑Info},
jeweils unter GNU/Linux verwiesen –
vgl. VoiceOverIP SW Comparison bzw.
Web Conferencing SW Comparison):
➊
EACH Autofocus Webcam HD 1080P Webcam CA603
(USB Kamera mit Webcam Abdeckung und blauem Licht
bei Aufnahme;
gutes, wenn auch blasses Bild, guter Ton,
Auswahl als FHD Camera Microphone (Cam)
bzw. FHD Camera
Microphone Analogue Stereo (Mic),
lsusb --verbose enthüllt:
Sunplus Innovation Technology Inc.;);
➋
Webcam mit Mikrophon, 2K Full HD,
Webcam mit Autofokusfunktion (2560 × 1440p,
orange Schrift, Abdeckung zum Aufstecken, keine Lampe
bei Aufnahme;
gutes warmes Bild, schlechter Ton: sehr dumpf,
Auswahl als 2K HD Camera (Cam)
bzw. 2k HD Camera Mono (Mic), lsusb --verbose enthüllt:
Generalplus Technology Inc.;
mit separatem Mikro {siehe Bild}
zu gebrauchen – bei Video Calls gilt dies
für beide Webcams, da beide Echos erzeugen:
das Tonor‑Mikro aber nicht).
- USB‑Mikrophon
(für Tonaufnahmen und Screencasts geeignet;
erstere können über audio-recorder (GUI) oder die ALSA‑Tools (CLI),
letztere über vokoscreenNG unter GNU/Linux
erzeugt werden):
➊
RØDE NT‑USB
(Von der Seite besprochenes Kondensatormikrophon,
Metall‑Popschutz, Dreibein‑Tischstativ,
Befestigungsring mit Stativgewinde,
Studioqualität – begrenzt durch USB sowie
durch die eingebaute Soundkarte
auf CD‑Qualität: 16 bit und
20 Hz - 20 kHz,
96 dB Dynamikumfang, 110 dB Grenzschalldruckpegel,
JFET‑Impedanzwandler auf SMD‑Platine,
1,27 cm Kapsel, Nieren‑Charakteristik,
3,5 mm Stereo‑Kopfhörerbuchse
mit Lautstärkeregler,
Balanceregler {Direktsignal Mikrophon /
Playback vom Rechner},
18,4 cm × 6,2 cm × 5 cm,
520 g, USB {5 V;
6 m Kabel},
treiberlos kompatibel mit PC {d.h. Linux
und Windows}
und Mac {und mit
`Apple Camera Connection Kit' auch zum iPad},
Auswahl als RHODE NT‑USB Analog Stereo (Micriphone) (Mic), lsusb --verbose enthüllt:
RODE Microphones;
klanglich wohl aktuell die Referenz
für USB‑Mikrophone,
dafür der fast 5‑fache Preis
vom sprachlich überzeugenden Tonor TC30,
also nur bei Musikinstrumenten / Gesangsaufnahme
oder dem professionellen Screencasting
{Mischen von Playback / Spielesound
und Gesang / Stimme} zu rechtfertigen, vgl. Testbericht);
➋
Tonor TC 30 (frontal besprochenes
Kondensatormikrophon für Computer, PC Mikrophon
mit Ständer, Popfilter, Mikrophonspinne,
Nieren‑Charakteristik, 16 bit,
50 Hz - 20 kHz, 48 kHz Eingangsabtastrate,
100 dB Grenzschalldruckpegel,
Kabel USB‑C auf USB‑A 2.0,
400 g, 5/8" Gewinde, kompatibel mit PCs
{d.h. Linux und Windows,
ohne zusätzlichen Treiber},
Macs und PS4, aber nicht mit Iphone und Xbox,
Auswahl als TONOR TC30 Audio Device Mono (Mic), lsusb --verbose enthüllt:
C-Media Electronics, Inc.;
Klang deutlich besser als
bei den Webcams, somit nicht nur
für Webcasts geeignet,
bestechend durch Einfachheit und den 1/5 Preis
des obigen Studiomikrophons).
- Presenter
(als PC‑Fernsteuerung und Laser‑Pointer
in einem sind sie bei Vorträgen
und Präsentationen sehr nützlich;
vgl. 📢Vorträge):
➊
Presenter August LP315 (siehe Bedienungsanleitung; er wird von mir
bei Vorträgen seit 10/2016 verwendet);
➋
Logitech R400 Wireless Presenter
(liegt etwas besser in der Hand,
ist aber teurer und technisch minderwertiger:
Batterien, keine Uhr, sowie
fehlende Airmouse‑Funktionalität; siehe R400 Setup Guide).
- PC‑Stuhl
(ergonomischer Stuhl,
höhenverstellbare Sitzfläche und Armlehnen,
stabil und robust):
➊
Gaming‑Stuhl Sharkoon ELBRUS 3
(mit solidem Stahlrahmen,
Fußkreuz aus Aluminium,
Gasdruckfeder der Klasse 4 und geeignet
für Personen bis 150 kg und
bis 190 cm;
rot {alternativ blau, grün, weiß und
grau wählbar} mit schwarz; siehe Produktinformation und Anleitung [int.];
er wird von mir
seit 03/2021 verwendet ...).
Der Standard‑Browser ist der aktuelle
Firefox‑Browser unter meiner
Kubuntu‑Fassung(en)
vom Mozilla Download
(aktuell: FF 133.0.3
unter 🐧Groovy Gorilla [aka 20.10 STS] oder
unter 🐧KDE neon [basierend auf
Ubuntu 20.04.2 LTS]).
Wie an 📜anderer Stelle
erläutert nutze ich den Editor vim 8.2.2539 und
zur groben Überprüfung des HTML‑Codes
das FF‑Add‑On
HTML Validator 0.9.8.8
()
sowie den W3C Validator
(),
siehe auch
Bemerkungen in meinem 🌐WWW Manual.
Wenn man mir Probleme mitteilt oder ich diese sehe, werde ich mich
darum kümmern – aber generell sollte dies zum Test
heutzutage ausreichen (als Webmaster an der Uni
um die Jahrtausendwende
nutzte ich alle Standard‑Browser und testete auch
mit den damaligen Testbed‑Browsern
des W3C).
Mein DSL‑Provider ist seit langem Kabel-Deutschland,
die als einzige
eine sinnvolle Internetverbindung gewährleisten können
(solange die Telefonleitung in Deutschland
in Monopolhand liegt).
☣️ )
Diese Fußnote ist dem ⚙️Chaos gewidmet,
für das Corona
eher als Ausrede fungiert
(bzw. wie bei der ⚙️unsinnigen Digitalisierung
von Schulen als Druckmittel),
als dass es zur Erklärung dienen kann.
Das oben beschriebene System
wurde am 02.03.2020 bestellt und
am 02.04.2020 geliefert (die Verspätung wurde
auf COVID‑19 geschoben ...
natürlich ...
und man gab mir an der Hotline
sehr widersprüchliche Informationen
zum jeweiligen Zustand).
Das Sytem war leider schreiend laut,
zwei Vereinbarungen zur Installation/Konfiguration wurden
nicht eingehalten (als Routine wurde es mir
zuvor zugesagt)
und man entschied sich
sofort zur Rückgabe des Geldes
(eine Nachbesserung würde bei mehreren Punkten
keinen Sinn machen).
Mein Fazit:
Firmen, die keine lüfterlosen PCs mehr anbieten,
können keine Workstation bauen.
[Natürlich ist dieses System lüfterlos
nicht zu betreiben,
die Navi 10 als Spitzenmodell von AMD ist nicht so
zu bändigen;
aber nur wer solche Systeme anbietet
hat die Kompetenz, Festplatten extrem vibrationsarm
fest verankert (nicht als Stimmgabel
einseitig montiert) und Gehäuse
richtig gedämmt (inkl. Front)
einzusetzen!]
Nach diesem Reinfall ging ich nach obiger
Erkenntnis vor,
beschrieb die vorigen Probleme und eine andere Firma
versicherte mir,
dass ich diese Erfahrungen nicht machen werde,
bei der ich dann am 04.05.2020 das System
erneut bestellte.
Dieser Rechner kam am 13.05.2020 an und war
sehr gut aufgebaut (viel besseres Gehäuse,
massive Aufhängung der gummigelagerten und
gekapselten Festplatte {Silencer},
bessere Kühlkörper) –
lieferte aber kein Signal am DP,
schien nicht zu starten und musste am 18.05.
wieder zurückgeschickt werden.
Dort am 25.05. angekommen fand man heraus,
dass durch den Transport das Motherboard
stark beschädigt wurde und
nach Ersetzen holte ich den PC lieber selber ab.
Ich kommentiere hier nicht weiter, dass ein PC
vom Paketdienst einer Fallhöhe von mindestens
einem Meter ausgesetzt wurde –
wobei dieser Transport jeweils 5 Werktage
in Anspruch nahm.
Und diese Paketdienste schämen sich nicht,
dies auf Corona
zu schieben.
Der selbst am 05.06.2020 abgeholte PC musste wegen
vieler Veränderungen der Systeme und Daten
auf ein aktuelles Gesamtbackup
des alten Systems warten (die ⚠️Mitigation
des alten Intel‑Systems wirkt sich
auch darauf aus, dass dies nicht mehr
komplett durchläuft), das dann auf den
neuen AMD‑Rechner problemlos, komplett und schnell
zurückgespielt werden konnte.
Alleine eine solch aufwendige Prozedur
mehrfach durchführen zu müssen kostet Nerven.
Erster Eindruck und Ausblick auf Nachfolger:
Das System ist ein wenig lauter als der
lüfterlose Vorgänger,
stört aber auch
sehr konzentriertes Arbeiten nicht.
Vielleicht hat der nächste
keine rotierende Festplatte (HDD) mehr,
sondern nur noch eine SSD bzw. zwei SSDs
(8 TB SSDs wurden angekündigt,
vgl. Heise‑Online vom 10.06.2020 sowie
erster Test vom 30.06.2020; wobei bei
meiner Nutzung statt QVO eher EVO
geeignet wäre).
Wegen des Einsatzes
in der ersten Jahreshälfte 2020 musste ich
das als erstes eingeführte Spitzenmodell
Navi 10 wählen –
und auch hier hat sich gezeigt,
dass man mindestens den Kernel 5.6
verwenden muss – sonst hat man Aussetzer
unter 5.3 oder gar Crashes unter 5.4+5.5
{siehe amdgpu:
Navi ‑Probleme} –
und mindestens Mesa 20.0 haben sollte –
da viele Verbesserungen von 5.6 erst hiermit
wirksam werden und erst hier radv Vulkan 1.2
konform ist und somit bei Vulkan keine Grafikfehler
mehr auftreten (beides anfänglich mit Kubuntu 20.04.0 LTS und OEM‑Kernel 5.6 aus dem Ubuntu‑Kernel‑PPA
zu erreichen; für 19.10 STS [Eoan] und
18.04.4 LTS HWE [Bionic]
setzte ich anfänglich auf Vanilla‑Kernel 5.7.19 sowie Mesa 20.1.5 –
aktuell auf Vanilla‑Kernel 5.11.16 sowie
auf Mesa 21.1.5
{für Bionic, Focal inkl. KDE neon sowie
(eingeschränkt auf 21.1.3) für Groovy;
hierbei ist zu bemerken, dass nach
Kernel 5.11.16 und 5.12‑rc alle Kernel des PPAs
von libc6 2.33 abhängen –
wohl durch Verwendung eines neuen Compilers – und
diese somit auf Ubuntu 20.04 LTS und 20.10 STS
nicht eingesetzt werden können
(erst ab 21.04 STS), ohne die Pakete umzubauen oder
den jeweiligen Kernel selbst zu kompilieren;
ich mailte an Mark Shuttleworth am 07.05.2021
den Vorschlag,
einen SHWE [super hardware enablement stack]
einzuführen, der dem Mainline Kernel und
Mesa in den stabilen Fassungen ab x.y.5,
z.B. Linux 5.12.5, bzw. ab w.z.1,
z.B. Mesa 21.1.1, folgen soll –
ggf. als Basis eines zukünftigen Rolling Release, das KDE neon
mit dem KDE Stack hervorragend gelingt –
wobei sich SHWE
um die gravierenden Desktop‑Probleme
mit neuer Hardware nicht nur aber insbesondere
bei Gamern kümmern soll}).
Beim nächsten Mal wird es eher
eine Grafikkarte aus dem Mittelfeld sein –
dann aber mit DisplayPort 2.0
(unter DP 1.4 muss bei 8k auf Kompression
zurückgegriffen werden) und ggf. lässt sich diese
dann auch eher passiv kühlen.
Die Wahl von Gaming‑Komponenten
insbesondere vom Motherboard wird bleiben müssen,
da nur so die Linux‑Kompatibilität
sichergestellt ist (billige Boards unterstützen
zumeist nur den lächerlichen Bruchteil von ACPI
und anderen Standards, der von Windows
verwendet wird –
Linux erwartet die Umsetzung
des kompletten Standards).
Und so langsam macht sich
eine Erholung bemerkbar,
da ich nicht mehr von ⚠️Intel‑ und
GTK‑Schwächen genervt werde.
So wie es jetzt aussieht werde ich
bei AMD als HW‑Basis (nach 33 Jahren
als Intel‑Nutzer; hiermit bin ich
ja nicht alleine, von Intel auf AMD umzusteigen:
Linus B. Torvalds, John Carmack und
Greg Kroah‑Hartman, siehe Heise‑Online, 25.05.2020
bzw. Qualitätsbedenken als Umstiegsgrund
zu haben – sogar Apple soll es
zu viel gewesen sein, siehe Heise‑Online, 26.06.2020)
sowie Qt als DE‑Basis (KDE Plasma 5.18.4.1 LTS
ist besser und schneller als XFCE,
von GNOME ganz zu schweigen) länger bleiben.
🏴☠️ )
Ab 11.10.2019 war der Rechner nach Festplatten-
und Batteriewechsel des ASUS-Motherboards unbrauchbar [🧱],
da das EFI/BIOS‑Setup nicht mehr
aufrufbar ist.
Somit wurde er zur Reparatur eingeschickt –
bzw. zum Ersatz ...
Nach Ankunft hatte ich ein Telefongespräch
wegen problematischer Einstellungen
(der Fehler wurde durch das problematische
EFI/BIOS sowie die Chipsatzgrafik mit dem 4k Bildschirm
am DP verursacht), so dass er
seit 31.10.2019 wieder läuft.
Dieses Haswell‑System wurde Ende November
bis Anfang Dezember 2019 so schlagartig und
gravierend langsamer, dass es sogar zu Aussetzern
der Cursorbewegungen kommt.
Die Mitigation durch Intel‑Firmware und Linux‑Kernel
(vgl. ⚠️Spectre & Meltdown‑Katastrophe)
auf Grund der jahrzehntelangen Ausreizung
jenseits der Vernunft hat nun sogar
einen gut 50%‑igen Leistungsverlust
in einigen Bereichen erbracht.
Den Grund kann man auch daran sehr gut sehen,
dass ein Skylake‑System eines Freundes ebenso deutlich
wenn auch weniger gravierend in denselben Bereichen
mit Rucklern betroffen ist –
trotz anderer Distribution und Kernel‑Version
(gar nicht zu reden
vom der Flickenteppich‑ und Leistungs‑Katastrophe
der jüngsten 14 nm Coffee Lake oder
10 nm Ice Lake –
oder dem kompletten Fehlen
einer wahren 10/14 nm Desktop‑CPUs
mit neu designter iGPU
fähig zu 8k Auflösung
und ohne Flickschusterei bzgl. ⚠️Spectre&Meltdown
oder ⚠️-❷ iGPU
in Linux oder der Intel‑Firmaware –
nur eine Ankündigung bzgl. Tiger Lake
mit Thunderbolt 4 {USB 4.0
mit voller Geschwindigkeit: 40 GBit/s und
allen optionalen Featuren; siehe Heise‑Online, 10.01.2020}
Ende 2020, was ihre Stärke ist;
ganz zu Schweigen vom großen ME‑und
CSME‑Problem).
Abhilfe werde ich wohl erst gegen März 2020
schaffen können,
da ich mich Mitte Dezember 2019 wegen 8k
zu einem Ryzen 5 3600 (Zen2) & Radeon RX 5700 XT (RDNA Navi 10;
vgl. Phoronix‑Artikel, 16.12.2019) -
System entschlossen habe.
Dieses System funktioniert mit GNU/Linux,
einem Linux 5.3 Kernel und Mesa 19.2 –
oder neuer (vgl. Phoronix‑Artikel, 07.07.2019),
d.h. mit 19.10 STS (siehe Phoronix‑Artikel, 21.10.2019),
18.04.4 LTS sowie
mit 20.04 LTS.
Ursprünglich visierte ich Radeon RX 5500 XT (RDNA Navi 14) an,
aber um dies unter Linux sinnvoll
testen zu können
wäre Linux 5.5 und Mesa 20.0 unabdingbar (siehe Phoronix‑Artikel, 16.12.2019 und Phoronix‑Artikel, 21.11.2019),
was kernelseitig wider Erwarten nicht gegen März
Eingang ins Vorab‑Image
(snapshot focal auf DistroWatch)
von Lubuntu 20.04 LTS bzw.
Kubuntu 20.04 LTS
gefunden hat (man entschied sich zum ersten Mal
für das bzgl. Desktops wie immer weniger geeignete
Release mit LTS: 5.4).
Diese Umstellung von HW und SW sollte
die stete Belastung durch Intel und GTK
für mich beseitigen –
die Wirrungen, die dabei auftraten, schildert
die obige Fußnote☣️
und gibt Empfehlungen.
Hoster
Auch wenn es nach Domain‑Registrierung
von jmb‑edu.de
[]
nicht mehr an der URL sichtbar ist (früher, 19.06.‑19.07.2017,
war es http://jmb.w4f.eu/;
seit 14.12.2017 wird meine Webpräsenz zudem
auf Google‑Search gelistet und ist somit auch ohne Kenntnis
der URL auffindbar; seit 18.10.2018 wird
https: verwendet),
wird diese Site bei web4free.eu gehostet,
dem ich für das kostenlose Hosting wie den rundum gelungenen
Support inkl. der Domain‑Registrierung danken möchte.
Bei Fragen / Problemen mit dieser Seite bzw.
meiner Webpräsenz kontaktieren Sie mich bitte:
E‑Mail: 📧jmb@jmb‑edu.de
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Erste Fassung: | 30. | Juni | 2017 |
Letzte Änderung: | 18. | Dezember | 2024 |