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Technik-Info über JMB's PCs

Blick hinter die Kulissen ...

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Inhaltsverzeichnis zu JMB's Seite über Technik‑Info


Old-School – oder einfach logisch

Ich bin so lange im 🐧IT‑Bereich (Hobby seit 1987 an einem IBM PS/2 Model 30 bis Senior Unix Consultant in der IT‑Industrie), dass ich sehr viel kennenlernen konnte und mittlerweile function over design als guten Geschmack und nötige Gegenbewegung zum Fashion‑Trend und zu fortschreitender Unkundigkeit empfinde.
Es geht um Informationen und deren Struktur, nicht um Gimmicks und Grafikspielereien (vgl. auch 👤jmb-edu.de‑Historie).

Hierzu passt auch, dass das Fußnotensymbol (bei mir typischerweise ein 🌐Unicode‑Zeichen) als hochgestellter Index beim Klicken zur Fußnote führt, der Index der Fußnote führt wiederum beim Klicken zur ersten Stelle des Verweises (wenn die Fußnote von mehreren Stellen im Text aus angesprochen wird) zurück. Somit ist es ein Ping‑Pong‑Link 👆  , um den Lesefluss nicht zu stören.

 👆  ) Hier nun das Fußnotenbeispiel, dessen Index zur (bei mehreren der ersten) Textstelle zurückführt, was bei dichtem Aufeinanderfolgen natürlich zu Recht als unnötige Spielerei angesehen werden kann. Aber da der Text lebt und plötzlich neue Passagen eingefügt werden können, wird dies konsequent durchgehalten.

Problembehandlung 

Sollte es mit meinen Webseiten zu technischen Problemen kommen (z.B. Server-Probleme, fehlende Seiten, verbotener Zugriff, mangelnde Authorisierung oder falsch eingegebene Adressen), wird von mir meine 😞Fehlerseite aufgerufen, ohne den Fehlercode anzugeben.
Sollte nicht direkt das Problem als falsch eingegebene URL erkannt werden, bitte ich um eine kurze 📧E-Mail mit der Angabe, welche Adresse zum Fehler führte.
Bei inhaltlichen Fehlern / Problemen bitte ich ebenfalls um eine Information.
In beiden Fällen werde ich mich möglichst bald darum kümmern und bedanke mich im Voraus für die Unterstützung bei der Fehlerbeseitigung.

Testumgebung 

Direkt nach der Aufnahme des Arbeitens mit dem ersten AMD‑System plante ich bereits den 2. AMD‑Rechner, da die Intel‑Rechner zu unzuverlässig sind
(am 25.07.2023 bereits als Auftrag gemeldet, aber noch nicht vollständig spezifiziert bzgl. der ausstehenden Grafikkarte ... am 15.09.2023 das nun ausgearbeitete Angebot verbindlich bestellt und bereits am 28.09.2023 abgeholt – Cerberus ist zu Hause:  🔥 🐕  😈  – dennoch werde ich Zeit benötigen, dieses System zu meiner neuen Nummer 1 zu machen):

Silent Workstation / Gaming AMD Ryzen "Cerberus" (geplant für Ende 2023 als reines NVMe/SSD‑System, d.h. keine interne HDD mehr; am 15.09.2023 in Auftrag gegeben, 28.09.2023 abgeholt, Ende 10/2024 Datenabgleich, BIOS‑Problem gelöst {nach 14 Monaten ohne Verwendung leere Puffer‑Batterie}], seit 19.11.2024 nun das System #1 und Daten‑Master: Probleme mit Sound wegen Nichtansprechens des optischen Ausgangs muss noch angegangen werden):
[Wikipedia-de-Icon]Zen 4: Ryzen 9 7900 [12{2×6}/24 Cores/Threads, [Wikipedia-de-Icon]AM5 Sockel, 3,7/5,4 GHz Base/Boost Clock, 2 CCDs, 64 kB L1 {32 kB data + 32 kB instruction} Cache pro Core, 1 MB L2 Cache pro Core, 2× 32 MB L3 Cache {32 MB pro Core Complex Die; 1 oder 2 CCDs pro Zen4 CPU}, Unterstützung für 28 PCIe 5.0 Lanes, 65 W] (vgl. mit Benchmarks, Phoronix‑Artikel, vom 09.01.2023) mit
COL CPU Kühler Silentmaxx TITAN passiv (max. TDP 250 Watt, 14‑fach Heatpipe, 2,5 kg, optional 2× 120 mm  Fan mit 0.04 sone > TDP 340 Watt),
[Wikipedia-de-Icon]RDNA 3: Radeon RX 7800 XT (16 GB GDDR6, 256 bit, 263 W, 3× DP 2.1 für 8k‑Auflösung {sowie 1×HDMI 2.1; De‑ und Encoder unterstützen das moderne, lizenzfreie AV1; ca. doppelt so schnell wie meine noch aktuelle RX 5700 XT; GNU/Linux‑Voraussetzungen sind: Linux 6.3+ sowie Mesa 23.1+, vgl. Phoronix‑Artikel, 06.09.2023, mit ersten Benchmarks von 7700 und 7800}; siehe Modell); vorgestellt am 25.08.2023 auf der Gamescom in Köln; vgl. Heise‑Artikel;
ASUS ROG STRIX X670E‑E (Sensor‑Monitoring‑Support für die neuen ASUS‑Motherboards erfolgte mit Linux 6.3);
silentmaxx PC KENKO Fanless S‑870A;   Tower silentmaxx ST‑750 v2 schwarz USB Typ C mit PSU 1000 W silentmaxx Platinum Eco‑Silent (mit Start‑Stop Lüfter Technologie, bis 80% Last passiv 80plus Platinum, Effizienz über 90%);
Kingston KSM48E40BD8KM‑32HM 64 GB DDR5‑ECC RAM (4800 MHz, 2×32 GB Kingston Premier DDR5‑Modul, DIMM 288‑PIN, Synchronous DRAM, PC5‑38400 CL40 1.1 V, ungepuffert, on‑die ECC; vgl. Spezifikationsblatt PDF);
Samsung 980 PRO Interne NVMe SSD 2 TB M.2 2280 PCIe 4.0 (2×; bis zu 7000 MB/s lesend und bis zu 5100 MB/s schreibend) und
Samsung EVOs 870 SATA III 4 TB (3×; bis zu 560 MB/s; vgl. Garantiezeiten der Samsung SSDs in Deutschland);
DVD Blu‑Ray LG BH16NS55 Writer 16‑fach.


[YouTube-Icon]The Sound Of Silence, Disturbed (Offizielles Musik-Video);

[YouTube-Icon]The Sound Of Silence, Simon & Garfunkel (aus dem Konzert im Central Park; hieraus auch The Boxer).

Seit 15.06.2020 arbeite ich am neuen Desktop‑Computer – meiner neuen Nummer 1 – unter 🐧GNU/Linux: endlich☣️: – das neue System war überfällig (vgl. 💾Mini‑Benchmark über Primfaktorzerlegung):

Silent Workstation / Gaming AMD Ryzen "Wotan":  AMD Ryzen 5 3600 [🖥️] ([Wikipedia-de-Icon]Zen2 CPU, 65 W TDP, 7 nm {N7} FinFET Prozess, 384 kB L1, 3 MB L2, 32 MB L3 Cache, [Wikipedia-de-Icon]AM4 Sockel, 6 Kerne / 12 Threads, PCIe 4.0 ×16, Basistakt 3,6 GHz – bis zu 4,2 GHz), Motherboard: ASUS ROG Strix X570‑E Gaming, 16 GB DDR4‑3000 Corsair [2× 8 GB], Grafikkarte (dGPU): AMD Radeon RX 5700 XT ([Wikipedia-de-Icon]RDNA 1.0 Navi 10, 225 W TBP bzw. 160 W TDP, 7 nm, 8 GB, 3 × DisplayPort 1.4 & HDMI 2.0b, laut AMD für 4k und 8k optimiert; siehe Modell), 8 TB [Wikipedia-de-Icon]HDD WD Red (210 MB/s), 2 TB [Wikipedia-de-Icon]SSD Samsung 860 EVO (550 MB/s), 06/2020.

❸ Lüfterlose Silent Workstation "Miraculix": Haswell‑PC🏴‍☠️ [🖥️] (⚠️Intel i7‑4770T, TDP: 45 W, 2,5-3,7 GHz, 4 Kerne, 8 Threads, 22 nm mit Gen. 7.5 iGPU, ASUS H87‑PRO Motherboard, 16 GB DDR3-1333 RAM, 8 TB {vor 10/2019 4 TB} HDD, von 11/2013); aktuell nicht angeschlossen – bis ein 8k Screen für  gekauft werden kann mit 40", entspiegelt, und mit DisplayPort 2.1.

❹ Workstation "Obelix": Sandy Bridge‑PC [🖥️] (⚠️Intel i7‑2600K, TDP: 95 W, 3,4-3,8 GHz, 4 Kerne, 8 Threads, Intel 32 nm, Gen. 6 GPU, ASUS P8H67‑M EVO Motherboard, 16 GB DDR3-1333 RAM, 2 TB HDD, von 12/2011).

Vorsintflutlicher Laptop "Lap9": GM45‑Express‑Laptop [💻] (⚠️Intel Core 2 Duo T6400, TDP: 35 W, 2,0 GHz, 2 Kerne, PenrynLaptop @ 45 nm, R710, GMA X4500HD GPU, WSXGA [1440×900 pix, 17"], 3 GB RAM, 500 GB HDD, 07/2009).

Peripheriegeräte (alle genannten Devices, bis auf Drucker/Scanner von Brother, funktionieren im vollen Umfang unter 🐧GNU/Linux ohne zusätzliche Treiber): Der Standard‑Browser ist der aktuelle Firefox‑Browser unter meiner Kubuntu‑Fassung(en) vom Mozilla Download (aktuell: FF 132.0.2 unter 🐧Groovy Gorilla [aka 20.10 STS] oder unter 🐧KDE neon [basierend auf Ubuntu 20.04.2 LTS]). Wie an 📜anderer Stelle erläutert nutze ich den Editor vim 8.2.2539 und zur groben Überprüfung des HTML‑Codes das FF‑Add‑On HTML Validator 0.9.8.8  (Validated by HTML Validator) sowie den W3C Validator  (Valid HTML 4.01 Transitional), siehe auch Bemerkungen in meinem 🌐WWW Manual.
Wenn man mir Probleme mitteilt oder ich diese sehe, werde ich mich darum kümmern – aber generell sollte dies zum Test heutzutage ausreichen (als Webmaster an der Uni um die Jahrtausendwende nutzte ich alle Standard‑Browser und testete auch mit den damaligen Testbed‑Browsern des W3C).

Mein DSL‑Provider ist seit langem Kabel-Deutschland, die als einzige eine sinnvolle Internetverbindung gewährleisten können (solange die Telefonleitung in Deutschland in Monopolhand liegt).

☣️ ) Diese Fußnote ist dem ⚙️Chaos gewidmet, für das [Wikipedia-de-Icon]Corona eher als Ausrede fungiert (bzw. wie bei der ⚙️unsinnigen Digitalisierung von Schulen als Druckmittel), als dass es zur Erklärung dienen kann.
Das oben beschriebene System wurde am 02.03.2020 bestellt und am 02.04.2020 geliefert (die Verspätung wurde auf [Wikipedia-de-Icon]COVID‑19 geschoben ... natürlich ... und man gab mir an der Hotline sehr widersprüchliche Informationen zum jeweiligen Zustand). Das Sytem war leider schreiend laut, zwei Vereinbarungen zur Installation/Konfiguration wurden nicht eingehalten (als Routine wurde es mir zuvor zugesagt) und man entschied sich sofort zur Rückgabe des Geldes (eine Nachbesserung würde bei mehreren Punkten keinen Sinn machen).
Mein Fazit: Firmen, die keine lüfterlosen PCs mehr anbieten, können keine Workstation bauen.
[Natürlich ist dieses System lüfterlos nicht zu betreiben, die Navi 10 als Spitzenmodell von AMD ist nicht so zu bändigen; aber nur wer solche Systeme anbietet hat die Kompetenz, Festplatten extrem vibrationsarm fest verankert (nicht als Stimmgabel einseitig montiert) und Gehäuse richtig gedämmt (inkl. Front) einzusetzen!]

Nach diesem Reinfall ging ich nach obiger Erkenntnis vor, beschrieb die vorigen Probleme und eine andere Firma versicherte mir, dass ich diese Erfahrungen nicht machen werde, bei der ich dann am 04.05.2020 das System erneut bestellte.
Dieser Rechner kam am 13.05.2020 an und war sehr gut aufgebaut (viel besseres Gehäuse, massive Aufhängung der gummigelagerten und gekapselten Festplatte {Silencer}, bessere Kühlkörper) – lieferte aber kein Signal am DP, schien nicht zu starten und musste am 18.05. wieder zurückgeschickt werden. Dort am 25.05. angekommen fand man heraus, dass durch den Transport das Motherboard stark beschädigt wurde und nach Ersetzen holte ich den PC lieber selber ab.
Ich kommentiere hier nicht weiter, dass ein PC vom Paketdienst einer Fallhöhe von mindestens einem Meter ausgesetzt wurde – wobei dieser Transport jeweils 5 Werktage in Anspruch nahm. Und diese Paketdienste schämen sich nicht, dies auf [Wikipedia-de-Icon]Corona zu schieben.
Der selbst am 05.06.2020 abgeholte PC musste wegen vieler Veränderungen der Systeme und Daten auf ein aktuelles Gesamtbackup des alten Systems warten (die ⚠️Mitigation des alten Intel‑Systems wirkt sich auch darauf aus, dass dies nicht mehr komplett durchläuft), das dann auf den neuen AMD‑Rechner problemlos, komplett und schnell zurückgespielt werden konnte. Alleine eine solch aufwendige Prozedur mehrfach durchführen zu müssen kostet Nerven.

Erster Eindruck und Ausblick auf Nachfolger:
Das System ist ein wenig lauter als der lüfterlose Vorgänger, stört aber auch sehr konzentriertes Arbeiten nicht. Vielleicht hat der nächste keine rotierende Festplatte (HDD) mehr, sondern nur noch eine SSD bzw. zwei SSDs (8 TB SSDs wurden angekündigt, vgl. Heise‑Online vom 10.06.2020 sowie erster Test vom 30.06.2020; wobei bei meiner Nutzung statt QVO eher EVO geeignet wäre).
Wegen des Einsatzes in der ersten Jahreshälfte 2020 musste ich das als erstes eingeführte Spitzenmodell Navi 10 wählen – und auch hier hat sich gezeigt, dass man mindestens den Kernel 5.6 verwenden muss – sonst hat man Aussetzer unter 5.3 oder gar Crashes unter 5.4+5.5 {siehe amdgpu: Navi ‑Probleme} – und mindestens Mesa 20.0 haben sollte – da viele Verbesserungen von 5.6 erst hiermit wirksam werden und erst hier radv Vulkan 1.2 konform ist und somit bei Vulkan keine Grafikfehler mehr auftreten (beides anfänglich mit Kubuntu 20.04.0 LTS und OEM‑Kernel 5.6 aus dem Ubuntu‑Kernel‑PPA zu erreichen; für 19.10 STS [Eoan] und 18.04.4 LTS HWE [Bionic] setzte ich anfänglich auf Vanilla‑Kernel 5.7.19 sowie Mesa 20.1.5 – aktuell auf Vanilla‑Kernel 5.11.16 sowie auf Mesa 21.1.5 {für Bionic, Focal inkl. KDE neon sowie (eingeschränkt auf 21.1.3) für Groovy; hierbei ist zu bemerken, dass nach Kernel 5.11.16 und 5.12‑rc alle Kernel des PPAs von libc6 2.33 abhängen – wohl durch Verwendung eines neuen Compilers – und diese somit auf Ubuntu 20.04 LTS und 20.10 STS nicht eingesetzt werden können (erst ab 21.04 STS), ohne die Pakete umzubauen oder den jeweiligen Kernel selbst zu kompilieren; ich mailte an Mark Shuttleworth am 07.05.2021 den Vorschlag, einen SHWE [super hardware enablement stack] einzuführen, der dem Mainline Kernel und Mesa in den stabilen Fassungen ab x.y.5, z.B. Linux 5.12.5, bzw. ab w.z.1, z.B. Mesa 21.1.1, folgen soll – ggf. als Basis eines zukünftigen Rolling Release, das KDE neon mit dem KDE Stack hervorragend gelingt – wobei sich SHWE um die gravierenden Desktop‑Probleme mit neuer Hardware nicht nur aber insbesondere bei Gamern kümmern soll}).
Beim nächsten Mal wird es eher eine Grafikkarte aus dem Mittelfeld sein – dann aber mit DisplayPort 2.0 (unter DP 1.4 muss bei 8k auf Kompression zurückgegriffen werden) und ggf. lässt sich diese dann auch eher passiv kühlen.
Die Wahl von Gaming‑Komponenten insbesondere vom Motherboard wird bleiben müssen, da nur so die Linux‑Kompatibilität sichergestellt ist (billige Boards unterstützen zumeist nur den lächerlichen Bruchteil von ACPI und anderen Standards, der von Windows verwendet wird – Linux erwartet die Umsetzung des kompletten Standards).
Und so langsam macht sich eine Erholung bemerkbar, da ich nicht mehr von ⚠️Intel‑ und GTK‑Schwächen genervt werde. So wie es jetzt aussieht werde ich bei AMD als HW‑Basis (nach 33 Jahren als Intel‑Nutzer; hiermit bin ich ja nicht alleine, von Intel auf AMD umzusteigen: Linus B. Torvalds, John Carmack und Greg Kroah‑Hartman, siehe Heise‑Online, 25.05.2020 bzw. Qualitätsbedenken als Umstiegsgrund zu haben – sogar Apple soll es zu viel gewesen sein, siehe Heise‑Online, 26.06.2020) sowie Qt als [Wikipedia-de-Icon]DE‑Basis (KDE Plasma 5.18.4.1 LTS ist besser und schneller als XFCE, von GNOME ganz zu schweigen) länger bleiben.

🏴‍☠️ ) Ab 11.10.2019 war der Rechner nach Festplatten- und Batteriewechsel des ASUS-Motherboards unbrauchbar [🧱], da das EFI/BIOS‑Setup nicht mehr aufrufbar ist. Somit wurde er zur Reparatur eingeschickt – bzw. zum Ersatz ... Nach Ankunft hatte ich ein Telefongespräch wegen problematischer Einstellungen (der Fehler wurde durch das problematische EFI/BIOS sowie die Chipsatzgrafik mit dem 4k Bildschirm am DP verursacht), so dass er seit 31.10.2019 wieder läuft.
Dieses Haswell‑System wurde Ende November bis Anfang Dezember 2019 so schlagartig und gravierend langsamer, dass es sogar zu Aussetzern der Cursorbewegungen kommt. Die Mitigation durch Intel‑Firmware und Linux‑Kernel (vgl. ⚠️Spectre & Meltdown‑Katastrophe) auf Grund der jahrzehntelangen Ausreizung jenseits der Vernunft hat nun sogar einen gut 50%‑igen Leistungsverlust in einigen Bereichen erbracht. Den Grund kann man auch daran sehr gut sehen, dass ein Skylake‑System eines Freundes ebenso deutlich wenn auch weniger gravierend in denselben Bereichen mit Rucklern betroffen ist – trotz anderer Distribution und Kernel‑Version (gar nicht zu reden vom der Flickenteppich‑ und Leistungs‑Katastrophe der jüngsten 14 nm Coffee Lake oder 10 nm Ice Lake – oder dem kompletten Fehlen einer wahren 10/14 nm Desktop‑CPUs mit neu designter iGPU fähig zu 8k Auflösung und ohne Flickschusterei bzgl. ⚠️Spectre&Meltdown oder ⚠️-❷ iGPU in Linux oder der Intel‑Firmaware – nur eine Ankündigung bzgl. Tiger Lake mit Thunderbolt 4 {USB 4.0 mit voller Geschwindigkeit: 40 GBit/s und allen optionalen Featuren; siehe Heise‑Online, 10.01.2020} Ende 2020, was ihre Stärke ist; ganz zu Schweigen vom großen ME‑und CSME‑Problem).
Abhilfe werde ich wohl erst gegen März 2020 schaffen können, da ich mich Mitte Dezember 2019 wegen 8k zu einem Ryzen 5 3600 ([Wikipedia-de-Icon]Zen2) & Radeon RX 5700 XT ([Wikipedia-de-Icon]RDNA Navi 10; vgl. Phoronix‑Artikel, 16.12.2019) - System entschlossen habe. Dieses System funktioniert mit GNU/Linux, einem Linux 5.3 Kernel und Mesa 19.2 – oder neuer (vgl. Phoronix‑Artikel, 07.07.2019), d.h. mit 19.10 STS (siehe Phoronix‑Artikel, 21.10.2019), 18.04.4 LTS sowie mit 20.04 LTS. Ursprünglich visierte ich Radeon RX 5500 XT ([Wikipedia-en-Icon]RDNA Navi 14) an, aber um dies unter Linux sinnvoll testen zu können wäre Linux 5.5 und Mesa 20.0 unabdingbar (siehe Phoronix‑Artikel, 16.12.2019 und Phoronix‑Artikel, 21.11.2019), was kernelseitig wider Erwarten nicht gegen März Eingang ins Vorab‑Image (snapshot focal auf DistroWatch) von Lubuntu 20.04 LTS bzw. Kubuntu 20.04 LTS gefunden hat (man entschied sich zum ersten Mal für das bzgl. Desktops wie immer weniger geeignete Release mit LTS: 5.4). Diese Umstellung von HW und SW sollte die stete Belastung durch Intel und GTK für mich beseitigen – die Wirrungen, die dabei auftraten, schildert die obige Fußnote☣️ und gibt Empfehlungen.

Hoster 

Auch wenn es nach Domain‑Registrierung von jmb‑edu.de [Denic-De-Logo] nicht mehr an der URL sichtbar ist (früher, 19.06.‑19.07.2017, war es http://jmb.w4f.eu/; seit 14.12.2017 wird meine Webpräsenz zudem auf Google‑Search gelistet und ist somit auch ohne Kenntnis der URL auffindbar; seit 18.10.2018 wird https: verwendet), wird diese Site bei web4free.eu gehostet, dem ich für das kostenlose Hosting wie den rundum gelungenen Support inkl. der Domain‑Registrierung danken möchte.


Bei Fragen / Problemen mit dieser Seite bzw. meiner Webpräsenz kontaktieren Sie mich bitte:
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Erste Fassung:30. Juni 2017
Letzte Änderung: 19. November 2024